Dienstag, 18. Oktober 2011

Telepresence – moderne Meetings als Videokonferenzen sparen Zeit und Geld

In jedem Unternehmen werden regelmäßig Meetings abgehalten – bei größeren Unternehmen oftmals zwischen den Standorten, die sich bundesweit oder gar weltweit befinden. Oft müssen hierfür lange Reisen getätigt werden. Egal ob es sich um Kundentermine, Teammeetings oder große Konferenzen mit Geschäftspartnern oder Vorständen handelt. Die Teilnehmer reisen zu einem Standort und verbringen einige Stunden im Auto, Zug oder Flugzeug, die sie effektiver nutzen könnten. Neben dem Zeitverlust entstehen für die Reise und eventuelle Hotelübernachtungen natürlich auch erhebliche Kosten auf das Jahr gerechnet.

Um diese Ausfallzeiten während der Reise und die Reisekosten einzusparen gibt es heutzutage unterschiedlichste Lösungen. Anfänge waren reine Telefonkonferenzen, allerdings fehlt hier der persönliche Part und bei vielen Meetings reicht diese Methode darum nicht. Für kleinere Meetings eigenen sich Webkonferenzen wie z.B. WebEx, die Videokonferenzen gekoppelt mit Voice over IP-/Telefonkonferenzen vor dem Computer ermöglichen. Dies ist bereits eine sehr gute Lösung, die wir auch sehr oft verwenden. Wir setzen WebEx vor allem für Feedbackkonferenzen nach Trainingseinheiten ein, für kurze Besprechungen mit unseren Trainern oder sogar für den ersten Schritt in unseren Bewerbungsverfahren.

Um wichtige Konferenzen sehr professionell und möglichst “echt” zu gestalten ist allerdings noch mehr Technik gefordert. Und genau hierfür wurde Telepresence entwickelt. Große Systeme vermitteln das Gefühl sich wirklich gegenüber zu sitzen und schaffen eine echte Face-to-Face-Atmosphäre – als säße man sich an einem Tisch gegenüber.

Mittlerweile gibt es mehrere Anbieter von Telepresence-Systemen. Die bekanntesten sind Cisco und Telekom. Die Angebote sind auf die Bedürfnisse/den Nutzen abgestimmt: Von Einzelplatzsystemen, die den Arbeitsplatz mit einem großen Flachbildschirm ausstatten, der auch als Monitor genutzt werden kann, sowie Kamera, Mikrofon und Lautsprecher. Über größere Raumsysteme bis hin zu richtigen “Telepresence”-Räumen, die nur für die Videokonferenzen vorgesehen und komplett ausgestattet sind. Hier wird auf das kleinste Detail geachtet, sodass z.B. der Konferenztisch im Raum genau mit der Kante des Tisches, der via Video dazu geschalten wird, abschließt und somit den Effekt erzeugt, dass man an einem großen gemeinsamen Tisch sitzt.

Sofern keine eigenen Telepresence-Räume vorhanden sind, kann man auch Räume mieten. Für Cisco-Kunden sind die Telepresence-Räume in den versch. Standorten jederzeit mit vorheriger Anmeldung nutzbar und zusätzlich arbeiten bereits viele Hotels mit Cisco zusammen, und bieten Telepresence-Räume zur Anmietung an.

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Samstag, 15. Oktober 2011

Polycom to Demonstrate Secure Mobile HD Video Software Solutions at McAfee Focus11

What: Polycom, Inc. PLCM +3.81% , the global leader in standards-based unified communications (UC), will join McAfee, the world's largest dedicated security technology company, at this year's McAfee Focus11 Security Conference. McAfee is a strategic go-to-market partner for Polycom and a member of the Polycom Open Collaboration Network(TM) ecosystem. McAfee security together with Polycom HD video delivers a best-in-class, bullet-proof visual collaboration experience across and beyond the enterprise.

Polycom will demonstrate the just-announced Polycom(R) RealPresence(TM) Mobile software solution for Apple iPad(TM) 2, Motorola XOOM(TM), and Samsung Galaxy Tab(TM) 10.1 tablets. As the first enterprise HD video software solution for tablets, RealPresence Mobile extends Polycom's HD video collaboration technology beyond the office and conference room to deliver to mobile users the same high-quality, secure, reliable video experience that they are accustomed to inside the office. RealPresence Mobile, powered by the Polycom(R) RealPresence(TM) Platform, enables users to choose the device of their choice, supporting multiple operating systems; 3G, 4G, and Wi-Fi networks; and multi-party, multi-point conferences across immersive, conference room, desktop, and tablet systems.

The Apple, Motorola, and Samsung tablets will also run McAfee Enterprise Mobility Management (McAfee EMM) demonstrating the two applications can work concurrently to deliver mobile HD video alongside security. McAfee EMM provides the tools IT professionals need to manage smartphones and tablets supported within their enterprise and security management networks, combining secure mobile application access, anti-malware, strong authentication, a scalable architecture, and compliance reporting in a seamless system. Polycom and McAfee are committed to ensuring enterprise customers don't have to sacrifice connectivity or security when using mobile solutions.

When: October 18-20, 2011

Where: The Venetian and the Palazzo Congress Center 3355 Las Vegas Blvd. South, Las Vegas, NV 89109 Booth #E2

About Polycom Polycom is the global leader in standards-based unified communications (UC) solutions for telepresence, video, and voice, powered by the Polycom RealPresence Platform. The RealPresence Platform interoperates with the broadest range of business, mobile and social applications and devices. More than 400,000 organizations trust Polycom solutions to collaborate and meet face to face from any location for more productive and effective engagement with colleagues, partners, customers and prospects. Polycom, together with its broad partner ecosystem, provides customers with the best TCO, scalability, and security -- on-premises, hosted or cloud delivered. Visit www.polycom.com or connect with Polycom on Twitter, Facebook, and LinkedIn.

NOTE: The product plans, specifications, and descriptions herein are provided for information only and subject to change without notice, and are provided without warranty of any kind, express or implied. The parties reserve the right to modify future product plans at any time. Products and related specifications referenced herein are not guaranteed and will be delivered on a when and if available basis.

Copyright 2011 Polycom, Inc. All rights reserved. POLYCOM(R), the Polycom "Triangles" logo and the names and marks associated with Polycom's products are trademarks and/or service marks of Polycom, Inc. and are registered and/or common law marks in the United States and various other countries. All other trademarks are property of their respective owners.

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Montag, 10. Oktober 2011

Aussichten für ITK-Anbieter und -Dienstleister

Connected Enterprise-Markt in Deutschland: Software- und Services-Umsätze werden aber in den Segmenten Unified Communication (UC), Collaboration und Mobility in den nächsten fünf Jahren überdurchschnittlich wachsen.

PAC/Berlecon veröffentlicht erstmals Zahlen und einen umfassenden Überblick über den deutschen Markt für Communication, Collaboration und Mobility - kurz: Connected Enterprise (CE). Die Analysten von PAC halten diesen Markt für besonders wachstumsträchtig und strategisch bedeutsam. Aus diesem Grunde widmen sie sich den Trends und Entwicklungen im Connected-Enterprise (CE)-Umfeld in einem eigens dafür aufgelegten Research Programm.

"Zwar ist der CE-Markt in Deutschland mit einem Volumen von insgesamt 2,6 Mrd. Euro gemessen am Gesamtmarkt für Software, Project Services und Outsourcing nicht exorbitant, aber die Entwicklungen, die sich hier abzeichnen, sind für nahezu alle Software- und Services-Anbieter strategisch relevant", erläutert Dr. Andreas Stiehler, Lead-Analyst des CE-Programms bei Pierre Audoin Consultants (PAC). Wesentliche Gründe hierfür sind die vielfältigen Wachstumschancen sowie die hohe Dynamik im Anbietermarkt.

PAC geht davon aus, dass die Software- und Services-Umsätze in den Segmenten Unified Communication (UC), Collaboration und Mobility in den nächsten fünf Jahren überdurchschnittlich wachsen werden. Alleine für Enterprise-Mobility-Software erwartet das Marktanalyse- und Beratungshaus bis 2014 ein durchschnittliches jährliches Wachstum von mehr als 30 Prozent. Für UC und Collaboration liegen die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten laut PAC bei etwa 14 Prozent.

Besonders Softwarehersteller und IT-Dienstleister, die umfassende und integrierte Lösungen bereitstellen und betreiben können, werden von diesem Wachstum profitieren. "Anwenderunternehmen wollen heute nicht nur die neuesten Videotechnologien oder Collaboration-Tools implementieren. Sie verlangen ein reibungsloses Zusammenspiel der Technologien", erläutert Stiehler. Darüber hinaus ist die Zeit reif für die Implementierung echter konvergenter ITK-Lösungen: "Dauerhaft wird es sich kein Hersteller von Unternehmenssoftware und kein IT-Berater leisten können, bei der Unterstützung von Geschäftsprozessen Communication und Collaboration außen vor zu lassen."

Die Wachstumsaussichten sind allerdings nicht in allen CE-Segmenten so rosig. Bei Voice Infrastructure rechnet PAC eher mit stagnierenden Umsätzen. "Zwar ist IP-Migration als wesentlicher Wachstumstreiber bereits weit fortgeschritten, jedoch ist der Preisdruck hier enorm", dämpft Stiehler.

Kräfteverhältnisse verändern sich
Angefacht durch den Cloud Computing-Trend beobachtet PAC im CE-Markt eine Neuausrichtung der Nachfrage und damit einhergehend eine Verschiebung der Kräfteverhältnisse zwischen verschiedenen Anbietergruppen. "Bei Messaging und Groupware findet die Verlagerung von Software zu Outsourcing bereits statt. Hinzu kommen täglich neue Angebote für Voice- und Collaboration-Anwendungen aus der Cloud. Hier bietet sich eine ideale Angriffsfläche für Cloud-Spezialisten sowie für Carrier und ISPs, um die Kräfteverhältnisse im herkömmlichen Software- und Outsourcing-Markt zu ihren Gunsten zu verändern. "Die Schlacht um die ICT-Vorherrschaft wird im Connected-Enterprise-Markt ausgetragen - und sie ist in vollem Gange."

Softwarehersteller und IT-Dienstleister, die sich im CE-Markt positionieren und behaupten wollen, unterstützt PAC mit dem Research-Programm Connected Enterprise. Das Programm beinhaltet neben umfassenden Marktzahlen zu Umsätzen und Wachstumsraten Anbieter-Rankings, Analysen zu relevanten Marktentwicklungen und Trends sowie Ergebnisse detaillierter Anwenderumfragen unter IT-Entscheidern. Webinare mit unseren Marktexperten und konkrete Handlungsempfehlungen für die Marktakteure runden die Programminhalte ab.

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Freitag, 7. Oktober 2011

Dimension Data erhält als nur eines von drei Unternehmen in Deutschland UC-Master-Spezialisierung von Cisco

Dimension Data hat die Master-Spezialisierung Unified Communications von Cisco erhalten und zählt damit zu den drei Unternehmen in Deutschland, die über diesen Titel verfügen. Die Master-Spezialisierung bescheinigt einen überdurchschnittlichen Grad an Expertise und Kompetenz bei Beratung, Implementierung und Betrieb von UC-Lösungen.

"Mit der Cisco-UC-Master-Spezialisierung haben wir bewiesen, dass Dimension Data die extrem hohen Technologieanforderungen für komplexe Unified-Communications-Lösungen erfüllt", sagt Herbert Bockers, Vorstand Dimension Data Germany. "Die Spezialisierung bestätigt unsere hochwertigen Services über den gesamten Service-Lifecycle, von der Erstberatung bis zur Implementierung, sowie unsere umfangreichen Referenzen im Bereich UC."

"Dimension Data ist einer unserer kompetentesten und loyalsten Partner", sagt Carsten Heidbrink, Direktor Partnergeschäft Cisco Deutschland. "Mit der UC-Master-Spezialisierung stellt das Unternehmen einmal mehr seine Expertise unter Beweis. Dimension Data zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, internationale Service-Modelle für unsere Kunden bereitzustellen sowie durch sein kontinuierliches Commitment, künftige Wachstumsmöglichkeiten zu antizipieren und umzusetzen", so Heidbrink.

Der Master-Level steht für den höchsten Grad an Spezialisierung und Expertise der Partner. Um diesen zu erhalten, müssen die Partner zunächst die Anforderungen der Advanced-Unified-Communications-Spezialisierung erfüllen. Zudem werden drei weitere Kriterien vorausgesetzt: Dazu gehört die Überprüfung von fünf Kunden-Referenzen. Dimension Data hat in diesem Bereich erfolgreich gezeigt, dass der IT-Dienstleister bei seinen Kunden multiple Unified-Communications-Lösungen und -Anwendungen entwickelt und implementiert hat. Außerdem muss die Technik-Expertise unter Beweis gestellt und belegt werden, dass zusätzliche Cisco Certified Internetwork Experts bei Bedarf zur Verfügung stehen. Wichtig war dabei die Erfahrung mit der Anwendungsintegration von Cisco-Komponenten sowie von Drittanbietern. Umfassend geprüft wurden auch das Leistungsspektrum und die Methodik. Dimension Data konnte dabei in allen Phasen des Cisco-Lifecycles überzeugen. Das beinhaltet auch die nach ISO vorgeschriebenen Anforderungen für die Betriebsphase, den Support nach der Umsetzung und die Fehleroptimierung.

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Mittwoch, 5. Oktober 2011

LifeSize bringt Videokonferenzlösungen für Geschäftszwecke auf das iPhone 4S

LifeSize ClearSea bietet sofortige Unterstützung für iOS 5 und ermöglicht Videoanrufe überall und jederzeit auf der denkbar größten Geräteauswahl

LifeSize, eine Abteilung von Logitech, hat heute bekannt gegeben, dass LifeSize® ClearSea™ (ehemals Mirial ClearSea), eine Videokonferenzplattform für Mobilgeräte und Desktop-Anwendungen für Unternehmenszwecke, bereits jetzt auf iOS 5 läuft und demnächst auch auf dem neuen iPhone 4S laufen wird. Nutzer haben damit von allen iPhones und auch vom iPhone 4S aus sofortigen Zugriff auf alle standardisierten Videokonferenzsysteme.

Seit der Übernahme von Mirial durch Logitech im Juli arbeitet LifeSize an der Ausweitung offener und kompatibler Videokollaborationslösungen, die allen jederzeit auf beliebigen Geräten offenstehen. LifeSize ist bei der Markteinführung und Übernahme von Videolösungen auf Mobilgeräten für Unternehmenszwecke branchenführend, und heute sind Apps für Videoanrufe auf zahlreichen Mobilgeräten mit iOS- und Android-Betriebssystem erhältlich, von Apple über Dell, Google, HTC und Motorola bis zu Samsung. Infolgedessen ist LifeSize momentan der einzige Anbieter am Markt für Videokonferenzlösungen, der nativ interoperable Videoanrufe vom Besprechungszimmer auf PCs und Macs sowie iOS-5-Geräte und eine breite Auswahl an Smartphones und Tablets ermöglicht.

“Seit Jahren bemüht sich der Markt um die Bereitstellung interoperabler Videokonferenzlösungen auf Mobilgeräten – und die Erfahrung war weit entfernt von der Einfachheit eines Sprachanrufs”, sagte Craig Malloy, CEO von LifeSize und Senior Vice President bei Logitech. “Innovationen unermüdlich voranzutreiben, liegt LifeSize im Blut. Wir wissen, dass Unternehmenskunden, zu denen wir auch selbst gehören, mit Leichtigkeit Videoanrufe zu jeder Zeit und von jedem Gerät aus tätigen wollen. Mit der heutigen Ankündigung für das iPhone 4S machen wir dies möglich und verändern damit die Landschaft für Videoanrufe – und zwar in der für Unternehmenszwecke nötigen Qualität.”

LifeSize ClearSea ist eine Client-/Server-Lösung für die Videokollaboration auf Desktop- und Mobilgeräten in der für Unternehmen erforderlichen Qualität. Da sie offen und kompatibel ist, können sich Nutzer nahtlos von ihren Desktop- oder Mobilgeräten aus in Sekundenschnelle mit beliebigen Videokonferenzsystemen oder Infrastrukturlösungen verbinden. LifeSize ClearSea Server ist als Hardware-Apparat oder als virtuelle Maschine (Software) erhältlich und umfasst einen HD-Desktop-Client auf dem neuesten Stand der Technik für PC/Mac und Android-/iOS-Mobilgeräte sowie NAT-/Firewall-Traversal und Konferenzfunktionen für mehrere Teilnehmer.

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Dienstag, 4. Oktober 2011

«UC führt zu besseren Entscheidungen»

Am vierten «Experience Day» des UC-Integrators Connectis stellten Kunden der Firma umgesetzte Projekte vor. Kernthema: UC zur Prozessoptimierung nutzen. Computerworld.ch war als Medienpartner dabei.

Der frühere BIT-Direktor (Bundesamt für Informatik und Telekommunikation) und heutige Unternehmensberater Marius Redli zeigte in seinem Eröffnungsreferat die Vorteile von Unified Communication (UC) auf. Unter anderem betonte Redli, dass dank modernen Konferenzschaltungen die Beteiligten gleichzeitig mit denselben Informationen ausgestattet werden können und damit bessere und schnellere Entscheidungen möglich sind.

Allerdings bleibt die Nutzung von UC stark vom menschlichen Verhalten abhängig: Interessanterweise seien Kadermitglieder eher skeptisch als die restlichen Mitarbeiter, sagte Marius Redli. Diese würden praktische und arbeitserleichternde Tools schneller annehmen. Als Beispiel erwähnte Redli gegenüber Computerworld.ch ein UC-Projekt aus dem Eidgenössischen Departement des Äussern (EDA). Die Amtsdirektoren hätten sich bei der Einführung der Lösung zunächst gewehrt, weil sie sich durch die zwingende Anmeldung am UC-System zu stark kontrolliert fühlten.

UC als Prozessoptimierungs-Instrument

Konrad Broggi von Connectis zeigte im weiteren Verlauf, wie sein Unternehmen UC versteht und anbietet. «Unified Communication kann zur Optimierung von Geschäftsprozessen beitragen». Dazu müsse die implementierte Lösung Ereignisse automatisch überwachen (z.B. eintreffende Daten oder Störungen) und diese richtig behandeln. Das heisst konkret: Das System weiss automatisch, wer für die Problemlösung zuständig ist und leitet den Auftrag automatisch an den richtigen und vor allem verfügbaren Akteur weiter. Im nächsten Schritt prüft das System, ob die Nachricht angekommen ist und leitet diese allenfalls an alternative Kontakte weiter. Wichtig sei zudem, dass automatisch der richtige Kommunikationskanal (E-Mail, Instant Messaging, Festnetz oder Mobilfunk) gewählt werde, so Broggi.

Connectis unterscheidet dabei zwischen CEBP (Communication Enabled Business Process) und CBPA (Communication Based Process Automation). Bei Ersterem handelt es sich um die Integration von UC in bestehende Umgebung, zum Beispiel einem Helpdesk. Unter CBPA versteht man die automatische Bearbeitung von bestimmten Aktionen – beispielsweise die Weiterleitung eines Alarms an den diensthabenden Sicherheitsmitarbeiter. Ganz der Verkäufer bilanzierte Broggi, dass der Return-on-Investment kein zentrales Entscheidungskriterium sein sollte.

Projekt mit Thurgauer Kantonalbank

Zusammen mit Connectis hat die Thurgauer Kantonalbank eine UC-Lösung mit Produkten von Cisco und Microsoft umgesetzt, erklärte der zuständige Leiter «Workplace und Infrastruktur», Curdin Schenkel. Allerdings ist für den Kunden der finanzielle Aspekt durchaus wichtig. «Nebst einem Partner mit gutem Ruf sowie einer Lösung, die sämtliche Anforderungen erfüllt, sind für uns beim Vertragsabschluss auch der modulare Kostenaufbau entscheidend», sagte Schenkel.

Zu den Anforderungen zählte laut Schenkel die Minimierung von besetzten Telefonen bei Kundenanrufen. Das sei Dank automatischen Weiterleitungen an Stellvertreter und weiter ans zuständige Team gelungen – unabhängig vom Arbeitsort. Auf die Frage wie es nach Projekt-Abschluss weitergeht, erklärte Schenkel, dass die Thurgauer Kantonalbank derzeit die Unterstützung von PDAs prüfe.

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Freitag, 30. September 2011

Cisco puts focus back on video with telepresence, conferencing integration

Cisco is trying to tie all of its video conferencing and telepresence products with an new enterprise video platform.

Although Cisco backed away from consumer video products when it dropped the Flip mini-HD camcorder earlier this year, but that doesn’t mean Cisco isn’t giving up on video entirely.

It turns out, video is actually one of Cisco’s top five priorities. This time, the strategy is focused on enterprise.

Cisco is taking a new approach to its Enterprise Video Content platform, which has been designed to enable customers to better capture, enhance and analyze video, as well making it easier to find and access content on any device at any time.

Any device really refers to mobile here, as Cisco Show and Share, a video-sharing platform for the enterprise, will be available as a free app for iPad and iPhone starting in late October. Basically, it allows mobile users to search and watch videos, as well as record and upload their own.

Cisco is also integrating new solutions in the following products, among others:

- Easing the process for capturing video with seamless integration between the Cisco TelePresence Content Server and the Cisco MXE 3500 Series so that customers can record an HD video from any standards-based video conferencing or telepresence endpoint to automatically post to Cisco Show and Share.
- Users will be able to stream a video conference or telepresence meeting directly into Show and Share.
- The next release of Cisco’s Pulse Video Analytics, housed on the MXE 3500, will be integrated into Cisco Show and Share, to enable users to quickly locate video content in the Show and Share portal, including recorded video and WebEx meetings.

The goal is to enable enterprises to upgrade from traditional business video meeting technologies and realize how easy it can be to capture, create and share video content on any device.

Most of these new solutions will be available globally soon.

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Donnerstag, 29. September 2011

Videokommunikation ebnet den Weg zur Business-Collaboration

Videokommunikation ist nur der erste Schritt in Richtung der Business-Collaboration. Die Zukunft gehört Lösungen, welche die Art und Weise ändern, wie Menschen miteinander kommunizieren – geschäftlich und privat.

Künftig ist es notwendig, dem User unterschiedliche Kommunikationskanäle wie Videokonferenzen, Instant-Messaging, E-Mail, Social-Networks, Voice-over-IP und Geschäftsanwendungen auf einer einheitlichen Benutzeroberfläche bereitzustellen.

„Avaya Flare Experience“ erfüllt alle diese Anforderungen. Der Anwender muss sich nicht darum kümmern, wie er die unterschiedlichen Kanäle auf seinem Desktop-PC, Smartphone oder Tablet-Rechner integriert, und er hat jederzeit alle notwendigen Daten und Dokumente griffbereit, die bei einem Online-Meeting erforderlich sind.

Ein weiterer Trend im Bereich Business-Collaboration: Geschäftliche Kommunikationsmedien, solche, die eher aus dem privaten Bereich stammen und Social-Media verschmelzen miteinander. Skype, Facebook und Twitter werden zu Business-Tools. Für jüngere Mitarbeiter, so genannte Digital-Natives, ist es bereits heute selbstverständlich, über solche Kanäle mit Kunden, Partnern und Kollegen zu kommunizieren.

Für den Nutzer bedeutet dies, dass er in der Lage sein muss, auf Knopfdruck jederzeit denjenigen Kommunikationskanal zu wählen, der für ihn und seine Gesprächspartner optimal ist. Kommunikations-Silos, wie sie früher bestanden, etwa Audio-, Video- und Web-Konferenzen, gehören somit der Vergangenheit an.

Die Frage der Interoperabilität

Doch das ist noch nicht das Ende des Weges hin zu einer effizienten Business-Collaboration. Wohin die Reise geht, zeigt zum Beispiel „Avaya web.alive“. Diese Technologie macht Web-Konferenzen lebendig, mithilfe von virtuellen Besprechungs- und Ausstellungsräumen in 3D, durch die sich der Nutzer mit einem Avatar bewegt – ein ideales Tool für Online-Meetings, Schulungen und Kundenbetreuung.

Unternehmen, die Collaboration-Lösungen implementieren wollen, sollten jedoch eines bedenken: Wer Produkte unterschiedlicher Herkunft kombiniert, läuft Gefahr, User zu verprellen und die eigene IT-Abteilung vor unlösbare Probleme zu stellen. Nur Anbieter, die sich strikt an Standards orientieren und über aufeinander abgestimmte Lösungen verfügen, sind in der Lage, Anwendern die Vorteile von Business-Collaboration in vollem Maße zugänglich zu machen.

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Mittwoch, 28. September 2011

HD-Videokonferenzsysteme optimal einsetzen

Der Markt für Videokonferenzen verzeichnet steigende Umsätze. Immer mehr Unternehmen nutzen die Technik, um Kosten zu sparen und Meetings möglichst effizient zu gestalten. Was beim Einsatz zu beachten ist, zeigt dieser Beitrag des Videokonferencing-Anbieters Lifesize.

Egal, ob Kundentermin, Expertenkonferenz oder Strategiemeeting – Verlauf und Erfolg solcher Gespräche hängen immer auch davon ab, dass man Mimik und Gestik der Gesprächspartner wahrnehmen und einschätzen kann. Dabei erweist sich vor allem die Bildqualität hochauflösender Videokommunikationslösungen mit HD-Technik als hilfreich.

Die folgenden Tipps zeigen, wie IT-Verantwortliche das geeignete System finden und am besten einsetzen.

Auf die Arbeitsumgebung achten

Bei Videokonferenzen ist auch die Arbeitsumgebung wichtig. Deshalb gibt es auch unterschiedliche Lösungen für verschiedene Umgebungen. Ein Besprechungsraum benötigt beispielsweise ein anderes Equipment als ein mobiler Nutzer oder die »kleine Lösung« für den Arbeitsplatz. Diese Umgebungsfaktoren sollte man vor dem Kauf eines Videokommunikationssystems beachten.

Mitarbeiter trainieren

Eine der größten Schwierigkeiten bei der Arbeit mit Videokonferenzsystemen ist es, Menschen das lockere Auftreten vor der Kamera beizubringen. Viele sind gehemmt, sobald sie aufgezeichnet werden. Kurze Trainings-Sessions sowie die Analyse von Mimik, Gestik und Körpersprache können zu einem ungezwungeneren Auftritt beitragen.

Überblick über Preis-Leistungs-Unterschiede verschaffen

Beim Kauf eines HD-Videokonferenzsystems sollte man sich nicht voreilig für einen Anbieter entscheiden. Es lohnt sich, zuvor die Angebote konkurrierender Händler und Hersteller zu vergleichen. Videokommunikationslösungen mit HD-Qualität sind bereits seit mehreren Jahren auf dem Markt. Die Anschaffungskosten für Videokonferenz-Produkte mit vergleichbarer Leistung variieren sehr stark.

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Dienstag, 27. September 2011

Polycom RealPresence Platform for China MOST

China’s Ministry of Science and Technology (MOST) deployed this solution to speed development of its large-scale projects and conferences

New Delhi:
The global leader in standards-based unified communications (UC) — Polycom, Inc— announced that China’s Ministry of Science and Technology (MOST) recently deployed Polycom’s comprehensive UC video solutions, including the Polycom RealPresence Platform.

It is aimed to speed development of its large-scale projects and conferences, in particular for the management reform, evaluation and review of MOST’s 175 strategic 2011/2012 research projects and initiatives.

Polycom High-Definition (HD) video and telepresence systems are rapidly becoming a cost-effective solution for government departments of all sizes to accelerate the delivery of large-scale administrative projects.

MOST’s large-scale video network consists of 10 meeting rooms for experts and single system control rooms in Beijing, as well as 25 video meeting rooms distributed in 20 provinces across the country, providing a truly immersive and life-like experience for 175 multi-media conferences.

At the same time, in order to enable a seamless transition and smooth delivery of such large-scale, high-frequency meeting sessions, Polycom prepared a number of emergency support solutions for MOST as back-up support.

Prior to deploying the Polycom solution, department personnel were required to travel to MOST’s headquarters in Beijing to participate in the review process and meet with review panels to assess the applications for research projects and initiatives resulting in weeks, sometimes months, of downtime and significant travel costs.

Now, with an advanced UC video solution at the heart of its operations, MOST has been able to successfully complete the review process of its science and technology and R&D projects in four days, conducting 175 meetings over video, with an average of 44 sessions a day, resulting in streamlined processes, improved efficiency and productivity, and significant travel savings to the amount of $US320,000.

“The Polycom RealPresence Platform is highly efficient delivering rapid cost savings and fundamentally changing the traditional methods of face-to-face review and assessment processes. We benefited from a large- scale video network connecting participants in over 20 provinces dispersed across the country, providing a reliable guarantee for 175 multi-media conferences," said China Ministry of Science and Technology.

"High-definition telepresence solutions are changing our customers’ traditional ways of meeting and collaborating,” said Steven Li, Vice President and General Manager of Polycom China.

“Polycom’s immersive telepresence solutions and RealPresence Platform create a path for MOST to accelerate approval processes and make important decisions in a much quicker and more efficient manner.”

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Montag, 26. September 2011

LifeSize Takes on Cisco in Videoconferencing

LifeSize Communications Inc., a unit of computer-mouse maker Logitech International SA, expects revenue to jump as it competes with rivals including Cisco Systems Inc. to add clients in the videoconference market, set to more than double in the next five years.

LifeSize's sales are forecast to rise two to three times faster than the market, which is expected to grow 15 percent this year, Chief Executive Officer Craig Malloy said in a phone interview. Revenue at the Austin, Texas-based company rose 34 percent to $36.5 million in the fiscal first quarter, making LifeSize Logitech's fastest-growing business.

“We're seeing very, very rapid growth in videoconferencing,” the CEO said. “We're going to piggyback on key trends and accelerate our growth.” LifeSize is targeting $1 billion in revenue in coming years, Malloy said, without giving a precise timeframe.

Technology companies are using mergers and acquisitions to grow in videoconferencing. Romanel-sur-Morges, Switzerland-based Logitech, the world's biggest maker of mice, was among the first to make a deal in the industry when it bought LifeSize for $405 million in 2009. Cisco the same year announced it was buying Tandberg ASA, the world's second-biggest maker of videoconferencing equipment, and Polycom Inc., the world's largest standalone maker of videoconference gear, agreed to buy Hewlett-Packard Co.'s competing business in June.

Microsoft Corp., the world's largest software maker, agreed this year to buy Skype Technologies SA, the world's most popular Web-calling service, to strengthen its bid to convince corporate clients to replace traditional phone and videoconferencing systems with its software.

‘Beyond Consumer'

“Logitech wanted to diversify from PC peripherals,” Malloy said. “We're a natural extension for them to go beyond consumer channels and into business ones.”

Global videoconferencing endpoint revenue, which includes equipment and doesn't include services, will reach $4.15 billion in 2016 from $1.66 billion last year, according to research from Frost & Sullivan Inc.

“Companies are looking for ways to reduce costs due to the financial crisis,” Iwona Petruczynik, a Warsaw-based analyst at Frost & Sullivan, said in an interview. “People are moving away from in-person meetings to save money and time, and this is a great way to do it.”

LifeSize, the third-biggest videoconferencing provider with about 15,000 customers worldwide, offers high-definition video conferencing services, mainly targeting medium and large companies, the CEO said. LifeSize in July bought Mirial, a specialist in software for video-conferencing on tablets and mobile phones.

Android, Apple Devices

The Mirial deal allows LifeSize to “offer video communication to any Android or Apple-based device,” Malloy said, closing a gap in its product offering. “Mobility services are one of the key trends in the industry and they will help us gain market share.” He declined to say whether the company is looking at other acquisition targets and said LifeSize plans product innovations “the likes of which the video-communications industry has never seen.”

LifeSize is also adding cloud-based services such as virtual infrastructure for companies that don't have in-house video expertise or information-technology resources, the CEO said.


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Donnerstag, 22. September 2011

Polycom stellt Software-Strategie vor

Um die weltweite Einführung von HD Video Collaboration durch offene Standards voranzutreiben, hat Polycom eine neue Software-Strategie erarbeitet. Standardbasierte Produkte sollen das Wachstum des Herstellers in den kommenden Jahren beflügeln.

Polycom hat sich zum Ziel gesetzt, den Jahresumsatz von derzeit etwa 1,5 Milliarden Dollar in den kommenden Jahren auf drei Milliarden US-Dollar zu verdoppeln. Gelingen soll das Vorhaben mit einer breiten Lösungs- und Produktpalette, die auf offenen Standards basiert: HD Video Collaboration mit Business-, Video-, Mobil- und Social-Networking-Applikationen über eine standardbasierte Infrastruktur – vor Ort, gehostet oder über Service Provider von der »Video Cloud«...

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Dienstag, 20. September 2011

Siemens Enterprise Communications: Video für UC-Arbeitsplätze

Siemens Enterprise Communications ergänzt seine „OpenScape UC Suite“ um „OpenScape Desktop Videoconferencing“: Die neu integrierte, reine Software-Lösung soll es Unternehmen ab sofort ermöglichen, sämtliche Arbeitsplätze kostengünstig und mit wenig Aufwand videokonferenzfähig zu machen.

„Selbst mit einer einfachen Webcam gewährleistet Openscape-Desktop-Videoconferencing hervorragende Qualität. Damit profitieren Unternehmen von verbesserter visueller Kommunikation und Kollaboration“, so das Versprechen.

Darüber hinaus enthält die Openscape-UC-Suite laut Hersteller besonders leistungsstarke neue Security- und Management-Updates. So lasse sich die Multimedia-SIP-Plattform, die auf einer Server-basierten Architektur mit einheitlichen Management-Tools beruht, problemlos erweitern.

Unified-Communications mit der Openscape-Familie


Als Teil der aktuellen Openscape-UC-Suite, richtet sich Openscape-Desktop-Videoconferencing insbesondere auch an Großunternehmen, bei denen oft sehr viele Nutzer an Konferenzen teilnehmen, heißt es zur Zielgruppe und weiter: „Openscape-Desktop-Videoconferencing ist integraler Bestandteil von Openscape-UC-Application und beinhaltet videofähige Openscape-UC-Clients.“

Darüber hinaus enthält das neue Release der Openscape-UC-Suite laut Siemens Enterprise Communications verbesserte Openscape-Voice-Funktionen, zu denen unter anderem IPv6-Support und Sprachverschlüsselung auf SDES-Basis zählen. Außerdem werden die Anzahl unterstützter analoger Endgeräte für Openscape-Branch erhöht und Skype-Connect-Trunking-Optionen für den Openscape-Session-Border-Controller bereitgestellt.

Die offene, Software-basierte Architektur von Openscape soll es ermöglichen, nicht nur den TCO (Total Cost of Ownership) von UCC-Lösungen erheblich zu reduzieren, sondern völlige Freiheit bei der Wahl der Installationsart bieten - von Vor-Ort-, über Hybrid- bis hin zu Public-Cloud-Installationen.


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Mittwoch, 14. September 2011

Studie unter europäischen Führungskräften belegt zunehmende Reisetätigkeit bei rückläufigem Nutzen für das Geschäft

Eine Umfrage unter 400 Führungskräften in Europa unterstreicht den wachsenden Bedarf nach Face-to-Face Video Collaboration, um die Produktivität zu verbessern, die Reisekosten zu senken und eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen.

Eine neue Studie verdeutlicht den Widerspruch, dass der Nutzen von Geschäftsreisen immer mehr abnimmt – gleichzeitig aber die Reisetätigkeit in Europa zunimmt. Einerseits beabsichtigt ein Viertel der befragten Führungskräfte, im Jahr 2011 noch häufiger zu reisen, andererseits stellt ein Drittel der Führungskräfte den Nutzen von Geschäftsreisen infrage und erläutert, dass es möglich wäre, auswärtige Meetings effektiver und effizient per Videokonferenz durchzuführen. Viele klagen zudem über die hohe berufliche und familiäre Belastung ihrer Reisetätigkeit – so u.a. das Verpassen von Geburtstagen und anderen Familienfeierlichkeiten.

Die Studie wurde von Polycom, Inc. (Nasdaq: PLCM), ein weltweit führender Anbieter von Unified Communications (UC), bei Coleman Parkes Research in Auftrag gegeben und ging u. a. einer von mehreren Ursachen dieses Widerspruchs nach: Etwa die Hälfte aller Kurzstreckenflüge wurde für Führungskräfte gebucht, die an mehr „regelmäßigen" Besprechungen teilnehmen – Besprechungen, die eigentlich erfolgreich als Videokonferenz durchgeführt werden könnten. Das wäre kostengünstiger, zeitsparender und mit weniger Belastungen für Geschäftsabläufe und Privatleben verbunden. Umso erstaunlicher ist es, dass laut Studie eine verblüffend hohe Zahl von Unternehmen – nämlich vier von zehn – noch keine Videokonferenzsysteme implementiert hat; zumal diese von Führungskräften als viel zeitsparender und kostengünstiger angesehen wird.

Heineken, eine der nach Umsatz und Rentabilität weltweit führenden Brauereien, hat bereits vom Einsatz der Polycom-Videokonferenzlösungen zur Senkung des Reiseaufwands und zur Steigerung der Produktivität profitiert.

Im Januar und Februar 2011 hat Coleman Parkes 400 Führungskräfte in Europa aus verschiedenen Branchen in Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern befragt. Der Schwerpunkt lag auf Führungskräften, die aus geschäftlichem Anlass häufig reisen. Zu den Befragten zählten Marketing-, IT und Vertriebsverantwortliche sowie COOs, Operation Directors und Senior Consultants.

Wesentliche Erkenntnisse: Auswirkung auf das Geschäftsleben

Die Hälfte (51 Prozent) aller Kurzstreckenflüge wird von Führungskräften für regelmäßige Meetings gebucht.
Ein Drittel (33 Prozent) der Führungskräfte stellt den optimalen geschäftlichen Nutzen ihrer Reisetätigkeit infrage.
Ein Drittel (33 Prozent) erklärt, dass viele Meetings auch als Videokonferenz durchgeführt werden könnten.
Nahezu die Hälfte (45 Prozent) ist davon überzeugt, dass ihr Unternehmen mit dem Einsatz von Videokonferenzen viel Geld sparen könnte.
Vier von zehn Führungskräften (40 Prozent) berichten, jährlich im Mittel zu 2,5 Besprechungen wegen Verkehrsbehinderungen verspätet einzutreffen.

Wesentliche Erkenntnisse: Auswirkung auf die Lebensqualität

Im Durchschnitt unternahmen die befragten Führungskraft im Jahr 2010 im Mittel sieben bis acht Inlandsflüge und sechs bis sieben internationale Flüge aus geschäftlichen Gründen. Führungskräfte waren 2010 im Mittel 13 Tage unterwegs auf Kurzstreckenflügen. Nahezu ein Drittel (30 Prozent) der Führungskräfte verbrachte 2010 drei Wochen außerhalb des Büros auf Geschäftsreisen. Ein Viertel der befragten Führungskräfte klagte über flugbedingten Stress. Einer von zehn Befragten gab an, den Hochzeitstag verpasst zu haben. Ein ebenso hoher Anteil gab an, den Geburtstag des eigenen Kindes verpasst zu haben.

Mit Blick auf den Widerspruch zwischen dem abnehmenden Wert und der zunehmenden Anzahl von Geschäftsreisen sowie der Unzufriedenheit der Führungskräfte mit ihrer derzeitigen, reiseintensiven Art und Weise, Besprechungen durchzuführen, macht die Studie den Bedarf nach einer besseren Herangehensweise deutlich. Videokonferenz- und Telepresence-Lösungen von Polycom verbessern die Produktivität und mindern Reiseaufwand, Abwesenheitszeiten und Stress. Aus der Studie geht hervor, dass Unternehmen erhebliche Vorteile aus einer beschleunigten Umstellung auf Videokonferenzsysteme ziehen können, wenn sie diese auf ihrer IT-Prioritätenliste als einen der relevanten Punkte ansiedeln.

Die vollständige Studie von Coleman Parkes finden Sie hier

Dienstag, 13. September 2011

Cisco: Neue Lösungen für sichere, effiziente und erweiterte Cloud-Dienste

    Cisco hat auf der Veranstaltung Cisco Live! in Las Vegas neue Lösungen für sichere, effiziente und erweiterte Cloud-Services vorgestellt. Zu den Neuerungen gehören optimierte Email-Sicherheitslösungen für IronPort, Cisco WAN-Optimierung für höhere Leistungen von Cloud-Anwendungen sowie einheitliches Virtualisierungsmanagement mit VMware vCenter für UCS Express und UCS.
    „Mit den Neuerungen können Unternehmen nun einfacher von den Vorteilen der Cloud profitieren“, sagt Patrick Schmidt, Direktor Datacenter und Virtualisierung bei Cisco. „Mit den neuen Lösungen adressieren wir vor allem Sicherheit, Schnelligkeit und einfache Verwaltung.“

    E-Mail-Sicherheit
    Zu den Verbesserungen der IronPort Email-Sicherheitslösung von Cisco gehören der Schutz vor gezielten Angriffen sowie erweiterte Verschlüsselungsfunktionen und eine einfachere Benutzeroberfläche. Der verbesserte Cisco IronPort Outbreak-Filter nutzt Anomalien zum Schutz vor neuartigen Bedrohungsformen. Die sogenannte dynamische Quarantäne stoppt verdächtige Botschaften, um deren Inhalt und Kontext genauer zu untersuchen. Das erweiterte Sicherheitsfeature wird komplettiert, indem verdächtige Links zur ScanSafe-Engine weitergeleitet werden, welche diese auf Malware in Bildern, Dateien, Scripts oder dem Quellcode untersucht. Schadsoftware wird so automatisch blockiert, während die sicheren Bestandteile einer Seite angezeigt werden.
    Die Cisco IronPort Business-Class Email wird um folgende Funktionen erweitert: umfassende Verschlüsselungsalgorithmen, automatische Mechanismen zur Nutzer-Authentifizierung, zusätzliche Email-Kontrollfunktionen, wie beispielsweise eine Lesebestätigung, ein festgelegtes Ablaufdatum der Email oder das Blockieren von Weiterleiten und Antworten.

    WAN-Optimierung
    Cisco Wide Area Application Services (WAAS) optimieren das WAN, um die Leistungsfähigkeit von Cloud-Anwendungen zu erhöhen. Dies funktioniert sowohl für bisherige als auch für kommende Applikationen wie virtuelle Desktops und Video-Streams. Dabei werden die Kapazitäten gleichmäßig für alle Unternehmensbereiche verteilt. Die neue Version 4.4 bietet kontextsensitive Senkung der Datenredundanz, integrierte Kontrolle der Anwendungsleistung sowie verbesserte Fehlertoleranz für Hochverfügbarkeit. Zudem ermöglicht ECDS (Enterprise Content Delivery System) auf Virtual Blade die Beschleunigung von Anwendungen, Optimierung der Bandbreite und Verbesserung der Videoübertragung.

    Virtualisierungsmanagement
    Die einheitliche Verwaltung der Virtualisierungslösungen mit VMware vCenter für UCS Express und UCS ermöglicht zentralisiertes Management, Automatisierung und höhere Sicherheit-Levels für verschiedene Umgebungen, von der Zweigstelle bis zum Rechenzentrum. Durch einfacheres Management und geringere Gesamtkosten können Unternehmen aller Größen sowie ihre Filialen von den Vorteilen der Virtualisierung profitieren. Dazu zählen die Konsolidierung physikalischer Server sowie die schnellere Bereitstellung von Anwendungen inklusive separater Bereiche für verschiedene Nutzergruppen. 

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    Mittwoch, 2. Februar 2011

    Polycom kündigt neue strategische Partnerschaft mit Microsoft für End–to–End Unified–Communications–Lösungen an


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    LifeSize Brings Low-Cost HD To Video Bridges

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    LifeSize, a division of Logitech, offers true high definition video conferencing. Get the best quality Telepresence experience in all network environments anywhere and everywhere. No compromises.


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    Juniper Networks und Polycom verbünden sich gegen Cisco

    von Bernd Reder (bernd.reder@networkcomputing.de)

    Juniper Networks und Polycom schließen eine Allianz, um die »Qualität und Kosteneffizienz von Videokommunikationsnetzwerken zu verbessern«, so beide Firmen in einer Stellungnahme. Der Hintergrund der Kooperation: Die beiden Unternehmen wollen Cisco Systems in die Schranken weisen.

    Durch den Kauf der norwegischen Firma Tandberg für 3,4 Milliarden Dollar ist Cisco Systems [1] zu einem Schwergewicht im Bereich Telepräsenz und Videoconferencing avanciert. Nach Angaben der Marktforschungsgesellschaft Wainhouse Research begegnen sich Polycom und Cisco nun bei Videokonferenzsystemen für professionelle Anwender auf Augenhöhe, was die Zahl der verkauften Geräte betrifft.

    Aus diesem Grund hat sich Polycom [2]mit einem anderen Rivalen von Cisco zusammen getan: Juniper Networks [3]. Beide Firmen wollen »qualitätsgesicherte Telepresence- und Videokonferenzdienste über konvergente und intelligente Netzwerke« bereitstellen.

    Juniper steuert Router und Gateways bei, etwa die MX-Series-Router.

    Im Rahmen der Zusammenarbeit werden Junipers Netzwerkinfrastrukturlösungen und Polycoms Videokommunikationsplattform integriert. In der ersten Phase wollen die beiden Unternehmen eine Service-Provider-Lösung entwickeln, mit der Videodienste als Managed-Service über ein konvergentes Netzwerk bereitgestellt werden.

    Damit, so die Idee der beiden Firmen, erhalten Service-Provider die Option, ihren Kunden Telepräsenz-Systeme als Service zu offerieren – ein interessanter Ansatz. Denn Telekommunikationsfirmen sind bekanntlich auf der Suche nach Angeboten, mit denen sie sinkende Einnahmen aus dem Festnetz-Bereich kompensieren können.

    Auch die Nutzer solcher Services sollen von der Kooperation profitieren. Sie können den Verkehr von Telepresence-Verbindungen und Videokonferenzen über das gleiche Netzwerk transportieren, das sie für klassische Datenanwendungen nutzen.

    Eine Marktstudie von Frost & Sullivan [4] kommt zu dem Ergebnis, dass der weltweite Markt für Videokommunikationsdienste, die als Managed-Service angeboten werden, zwischen 2008 und 2015 von 82,7 Millionen Dollar auf rund 940 Millionen US-Dollar anwachsen wird. Dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Steigerung um 162 Prozent.

    Beim Gesamtvolumen des Markts für Videokommunikationslösungen und -dienste erwartet die Firma im Zeitraum zwischen 2008 und 2013 ein durchschnittliches jährliches Wachstum um 17,8 Prozent auf 8,6 Milliarden Dollar im Jahr 2013.

    Juniper steuert die Netzwerkinfrastruktur bei, darunter das SRC-Policy-Management-System und die MX-Series-3D-Universal-Edge-Router. Hinzu kommen die Service-Gateways der SRX-Serie; dabei handelt es sich um eine integrierte Routing- und Sicherheitsplattform, die für die Anbindung an unternehmensweite Netzwerke zuständig ist.

    Von Polycom kommen unter anderem die DMA-Systeme. Sie sorgen für eine erhöhte Ausfallsicherheit.


    Von Polycom stammen die Videokommunikations-Infrastrukturplattform und die Telepresence-Systeme und Videokonferenz-Endpunkte. Eine weitere Komponente ist Polycoms DMA-Lösung (Distributed Media Application), welche die Ausfallsicherheit erhöht.

    Die Echtzeit-Übertragung von Daten zwischen den Juniper-Systemen sowie Polycoms DMA-Verbindungssteuerungsserver ermöglicht nach Angaben beider Firmen eine dynamische Zuweisung von Video- und Netzwerkressourcen, außerdem das Priorisieren von Bandbreitenressourcen. Die gibt Service-Providern die Möglichkeit, die Qualität von Videodiensten und anderen Applikationen im Netz zu steuern.

    Die Service-Provider-Lösung von Juniper Networks und Polycom ist voraussichtlich ab Juni 2010 erhältlich.

    [1] http://www.cisco.de/
    [2] http://www.polycom.de/
    [3] http://www.juniper.net/
    [4] http://www.frost.com/


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    LifeSize advances HD video communications offerings

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    Neue Polycom-Lösung Adressiert Herausforderungen An Moderne Kommunikation Und Zusammenarbeit In Dezentralisierten Unternehmen


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    Updates to LifeSize Video Center Facilitate Easier and More Widespread HD Video Conferencing Recording and Viewing


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    Dienstag, 1. Februar 2011

    Was Sie über Videokonferenzen wissen sollten

    In der Entwicklung der Videokonferenzen hat sich in den letzten Jahren viel getan. Eine Technologie, die als Bestandteil von Science-Fiction-Filmen ihren Anfang nahm und zunächst nur in den ultra-modernsten Bürogebäuden zu finden war, ist auf der ganzen Welt zu einem regelmäßig genutzten Kommunikationsmittel geworden, das im geschäftlichen und sogar im privaten Umfeld gute Dienste leistet. Denn eins ist klar: Ob wir über‘s Geschäft reden, oder ob wir unsere Kinder „Hallo“ zu ihren Großeltern sagen lassen – wir alle wissen das Gefühl zu schätzen, mit unseren Gesprächspartner im ‚selben Raum‘ zu sein.

    Aber jeder, der es ausprobiert hat, weiß, dass herkömmliches Videoconferencing nicht ganz so ist, als sei man wirklich da. Die Qualität ist wackelig, und Bild und Ton können schwanken. Für den Schwatz mit Oma mag es reichen, aber für die Feinheiten eines Geschäfts-gesprächs ist es nicht gerade ideal. Zum Glück hält die HD-Videokommunikation für die Unternehmen eine weitere Option bereit. Fast so, wie das Standard-Videoconferencing in der Vergangenheit, ist Videokommunikation in High Definition heute weithin verfügbar – und einfacher zu haben, als Sie vielleicht glauben. HD-Bildschirme und IP-Netzwerke entwickeln sich im geschäftlichen Umfeld rasch zur Norm, so dass die Unternehmen heute endlich kristallklare, lebendige und „leibhaftige“ Meetings mit Kollegen abhalten können, von denen sie geografische Welten trennen.

    Wie bei jeder neueren Technologie gibt es auch über die HD-Videokommunikation zahlreiche Missverständnisse und falsche Vorstellungen. Um Ihnen zu helfen, ein wirklichkeitsgetreues Bild über das HD-Videoconferencing zu gewinnen, haben wir einmal die fünf Mythen aufgelistet, mit denen wir am häufigsten konfrontiert sind.

    FAKT: Die meisten Unternehmen haben kein Problem, 1 Mbps über das öffentliche Internet zuzuweisen – eine Bandbreite, die recht kosteneffektiv ist und schlichtweg phänomenale HD-Videoqualität bietet. Aber selbst mit 384 Kbps erreicht man Kabel-TV-Qualität, was immer noch einen Quantensprung im Vergleich zum herkömmlichen Videoconferencing darstellt.

    FAKT: Das stimmt einfach nicht. Selbst über Kontinente hinweg genügt eine Internetverbindung von 1 Mbps für hochauflösende Bildqualität. In Spitzenzeiten während des Tages kann es zu vereinzelten Paketverlusten und einem geringfügig verschlechterten Bild kommen, aber die Gesamtqualität ist immer noch recht hoch. Für missionskritische Anwendungen, die das Risiko einer Qualitätsminderung nicht eingehen können, stehen QoS-Netze zur Verfügung, die überaus effektiv sind.

    FAKT: Erfolgreiche Wirtschaftslenker bestätigen: Beim Geschäft steckt der Teufel im Detail. Wir leben in einer Gesellschaft, die sich seit über einem Jahrzehnt auf die E-Mail als geschäftliches Kommunikationsmittel stützt, und jeder von uns erinnert sich der Zeit, als der „Tonfall“ einer E-Mail falsch interpretiert wurde. Stellen Sie sich HD als Ihre Versicherung vor, nie wieder eine gehobene Augenbraue, ein besorgtes Flüstern oder eine aufschlussreiche Reaktion zu verpassen. Oder einfach ausgedrückt: Mit HD-Videokommunikation entgeht Ihnen nichts mehr – jedenfalls im Rahmen der technologischen Möglichkeiten.

    FAKT: Wie vor Jahren bei Ferngesprächen oder Mobiltelefonaten war das früher ein Problem. Es ist so: Die Latenzzeiten beim HD-Video sind heute kürzer als die eines normalen Mobiltelefonats. Seien Sie sich bewusst, dass auf dem Markt Systeme angeboten werden, die weniger als 30 FPS (Frames per Second/Bilder pro Sekunde) übertragen. Bevor Sie ein System kaufen, vergewissern Sie sich, dass Ihres eine echte HD-Lösung ist, die 30 FPS oder mehr liefern kann. Mancher Hersteller legt noch eins drauf und bieten 60 FPS-Lösungen. Das ist das Doppelte dessen, was für HD nötig ist, und ein großer Fortschritt in Sachen Bewegungstreue und Latenzzeiten.

    FAKT: In der heutigen Wirtschaftslage schwingt bei bei Neukäufen häufig eine Unsicherheit mit. Umgehen Sie dies einfach, indem Sie Ihre Videokonferenzlösung mieten. Mit den MVC Easy-Produkten finden Sie von der Arbeitsplatzlösung hin zum Konferenzraumsystem die passende Kommunikationsvariante.

    Der Videokommunikation gehört die Zukunft. Nur mit High Definition können Sie sicher sein, dass die Technik Sie nicht an der Wahrnehmung der Nuancen hindert, die für eine erfolgreiche geschäftliche Interaktion so unverzichtbar ist. Die Technologie ist da, die Lösungen sind verfügbar, und der Nutzen ist längst nicht mehr zu leugnen. Sie werden feststellen, dass die Zeit gekommen ist, sich die Vorteile der HD-Videokommunikation zunutze zu machen.

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    LifeSize cuts travel by a fifth for Virgin Mobile India

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    BT und Polycom schließen Partnerschaft



    IT-Mittelstandsindex Juni 2010: Mittelstand h?lt Wachstumstempo

    Fujitsu und techconsult haben ihren IT-Mittelstandsindex f?r den Monat Juni ver?ffentlicht. Danach waren auch im Juni die mittelst?ndischen Unternehmen in Deutschland wieder auf Wachstumskurs und konnten ihre wirtschaftliche Lage seit Februar auf hohem Niveau halten. Die Firmen mit gewachsenen Ums?tzen sind weiter in der ?berzahl, was der um einen Punkt auf 122 Punkte leicht gestiegene Index bei den realisierten Ums?tzen best?tigt. Die Nachfragedynamik hinsichtlich Informations- und Kommunikationstechnik (IT/TK) zeigt sich ebenfalls weiterhin positiv. Treibende Kr?fte f?r die gute Entwicklung im Juni waren vor allem der Handel, die Industrie und das Finanzgewerbe.
    Die Dynamik der IT-/TK-Ausgaben konnte im Juni leicht zulegen; der entsprechende Index verbesserte sich um einen auf 110 Z?hler. Die mittelst?ndischen Unternehmen m?chten wieder mehr investieren: Ausgabenplanung und Ausgabebereitschaft der Unternehmen zeigen durchweg positive Tendenzen ? hier stieg der Index jeweils um zwei auf 121 Punkte, bei der Ausgabenbereitschaft liegt der Index sogar 14 Punkte h?her als noch im Vorjahr.
    Im Bereich der Hardware und Software ist ein Zwischentief zu beobachten. Hier sank der Index der realisierten Ausgaben um f?nf Z?hler auf 106 Punkte (Hardware) sowie um zwei Z?hler auf 106 Punkte (Software) gegen?ber dem Vormonat. Dennoch ?berwiegen sowohl bei der Hard- als auch bei der Software die Unternehmen mit Investitionsabsichten.
    Die IT-/TK-Dienstleistungen zeigten eine ?hnliche Entwicklung: Trotz r?ckl?ufiger Ausgaben um f?nf Punkte auf 101 Z?hler ?berwiegen im Juni die Firmen mit gestiegenen Services-Ausgaben. Der Indikator f?r Ausgabenplanung kletterte um zwei auf 106 Punkte und deutet eine leichte Belebung des Service-Marktes an.


    Freitag, 20. November 2009

    (kk) Die BT Group und Polycom Inc. haben den Abschluss einer zun?chst ?ber drei Jahre laufenden Vereinbarung bekannt, mit der der Einsatz von Unified-Conferencing-L?sungen in Unternehmen und Institutionen aus dem ?ffentlichen Sektor weltweit vorangetrieben werden soll.
    Im Rahmen der neuen weltweiten Vereinbarung werden Polycoms Telepresence-, Video- und Sprachkommunikationsl?sungen mit BTs Multiprotocol Label Switching (MPLS)-Hochgeschwindigkeitsnetz sowie den Managed Services des Unternehmens kombiniert. Dabei wollen die Unternehmen gemeinsam innovative L?sungen entwickeln, die optimale Voraussetzungen f?r die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen internationalen Konzernen, Gro?unternehmen sowie kleinen und mittelst?ndischen Unternehmen schaffen.
    Die ersten Angebote werden Ende des Jahres verf?gbar sein. Dabei sollen die Unified-Conferencing-L?sungen der beiden Unternehmen ?ber BTs weltweites MPLS-Netz betrieben werden, das in 120 L?ndern zur Verf?gung steht. Beide Unternehmen wollen k?nftig gemeinsame L?sungen f?r Polycoms Plattformen entwickeln und bereits in der nahen Zukunft neue Mehrwertdienste anbieten. Die Vereinbarung sieht ferner vor, dass BT Support-Organisation durch Support-Techniker erweitert wird, die f?r Polycoms L?sungen zertifiziert sind und den Help-Desk unterst?tzen sollen, der rund um die Uhr zur Verf?gung steht. Ebenso soll ein neues weltweites Support-Programm geschaffen werden.


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    LifeSize in Action with Trinity Video

    Join LifeSize and Trinity Video, for an insightful demonstration on how LifeSize redefines the video communications experience. You’ll discover:

    Why organizations invest in video communications Why high definition matters How high definition video communications benefits you

    Agenda:
    12:00 - 12:15PM Networking
    12:15 - 12:30PM Trinity Capabilities presentation
    12:30 - 12:45PM Lifesize product demo
    12:45 - 1:00PM Office tour
    Lunch provided

    For more information please contact:
    sthomas@trinityvideo.net or kaiken@trinityvideo.net


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    Cisco & Smart Grid: Intelligentes Energie-Management für Verbraucher und Unternehmen - Pressemeldungen 2010

    29.06.2010


    Aufbruch in eine emissionsarme ÄraLösung für Privathaushalte senkt Verbrauch und KostenZentrales Energie-Management weltweit vernetzter Gebäude

    MÜNCHEN. Cisco erweitert zügig sein Smart Grid-Portfolio: Die neue Cisco Home Energy Management - Lösung verschafft Verbrauchern ab sofort tiefere Einblicke in die Zusammenhänge des Energieverbrauchs und bietet einfach handhabbare Steuerungstools, um Stromverbrauch und Kosten durch intelligente Energienutzung signifikant zu senken. Die Lösung steht Privatkunden zur Verfügung sobald der jeweilige Energieversorger sie in sein Angebot integriert.

    Neu sind zudem Erweiterungen im Smart Connected Buildings-Portfolio von Cisco. Dazu zählen insbesondere der Cisco Network Building Mediator Manager 6300 und der Network Building Mediator 3.1. Unternehmen können ihr Energiemanagement erstmals über Länder und Kontinente hinweg bündeln und von zentraler Stelle aus optimieren. Hauptziel der Smart Grid-Entwicklungen von Cisco ist es, den Energieverbrauch von Wirtschaft und Verbauchern nachhaltig zu verringern. Die innovativen Lösungen unterstützen Versorger, Haushalte und Unternehmen, die gesamtgesellschaftlichen Emissionsziele aktiv und auf ökonomisch vorteilhafte Weise umzusetzen.

    Cisco Home Energy Management Solution
    Kernstück der Lösung ist der neuartige Cisco Home Energy Controller CGH-100 – ein Touch-Screen-Gerät, das mit anderer Haustechnik kommuniziert, zum Beispiel mit Smart Metern (intelligenten Stromzählern), programmierbaren Thermostaten, Kühlschränken oder  Warmwasserbereitern. CGH-100 arbeitet nahtlos mit verschiedenen Netzwerkprotokollen zusammen, darunter dem Wireless LAN-Standard Wi-Fi (IEEE 802.11x) und dem Funkschalter-Protokoll ZigBee (IEEE 802.15.4). Mit der Home Energy Management – Lösung von Cisco können Energieversorger ihren Smart Meter-Investitionen zusätzlichen Mehrwert abgewinnen, indem sie ihren Kunden neuartige Steuerungstools anbieten, die den Verbrauch bis auf Geräteebene hinab optimieren. Auch neue Preis- und Geschäftsmodelle werden möglich – etwa ein anbieterseitiger Energiemanagementservice.

    Die Cisco-Lösung umfasst Richtlinien und  Optimierungsregeln, die Echtzeitdaten mit protokollierten Verbrauchsmustern für jedes angeschlossene Einzelgerät kombinieren. Cisco bietet in diesem Zusammenhang einen gehosteten Software-Service an, mit dem Versorgungsunternehmen derartige Dienstleistungen zeitgleich für tausende Haushalte erbringen können. IDC zufolge lässt sich der private Energieverbrauch allein durch Bereitstellung von Echtzeitdaten um bis zu 15 Prozent senken.

    Energiemanagement für Smart Connected Buildings
    Der Cisco Network Building Mediator Manager 6300 ist ein Eckpfeiler der Smart Connected Building-Architektur von Cisco. Dahinter steht die Vision einer grundlegend neuen Art und Weise, wie Häuser in Zukunft gebaut, genutzt und unterhalten werden. Mit der neuen Cisco-Lösung können Unternehmen jetzt verteilte Gebäudenetzwerke unterschiedlichen Typs aggregieren und einheitlich managen. Die komplette Leittechnik verschiedener Gebäude lässt sich zentral aus einem übergeordneten Enterprise-Portal steuern. Via IP-Netzwerk stehen erstmals Status-Informationen aus Systemen sämtlicher Gebäude in Echtzeit zur Verfügung – über jede beliebige geografische Entfernung hinweg. Die Lösung hilft, sowohl den Gesamtenergieverbrauch als auch ungeplante Systemstillstandzeiten zu reduzieren. Das Management kritischer Systeme erfolgt dabei präventiv.

    Zu den Kernfunktionen des Cisco Network Building Mediator Managers 6300 gehört ein Navigator, der sämtliche Systemvorgänge unternehmensweit sichtbar macht. Zudem verbessert ein globales Alarm-Feature die Reaktionsfähigkeit –bevor Störungen eintreten. Diesem Ziel dient ein Richtlinien- und Regelwerk, das für alle angeschlossenen Gebäude gilt. Management und Betriebsprozesse werden vereinheitlicht  und auf globaler Ebene standardisiert – was zu höherer Effizienz und sinkenden Kosten führt. Grafisch aufbereitete Statusseiten bieten dabei unmittelbar Einblick in Heizung, Lüftung, Klimatechnik, Beleuchtung oder Smart Meter-Installationen. Der neue Cisco Network Building Mediator 3.1 steuert in diesem Kontext weitere Funktionen bei – zum Beispiel zur Performance-Optimierung sowie Security-Features, die Plug-in-Authentifizierungsmodule  unterstützen. Außerdem sind deutlich mehr Automationsprotokolle integriert, darunter BACnet (Building Automation and Control Networks)  oder auch verschiedene Bussysteme aus dem vernetzten Wohnen. Der Network Building Mediator 3.1 sorgt außerdem für nahtlose Integration mit der prämierten Energiemess- und Einsparsoftware Cisco EnergyWise – entweder über eine offene Programmierschnittstelle oder via SNMP-Protokoll.

    Weiterführende Informationen zu Smart Grid und zur Energiemanagement-Strategie von Cisco finden Sie unter www.gruene-it.org.


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    BT und Polycom schliessen Partnerschaft

    Um sicherzustellen, dass die zukünftigen Lösungen über modernste Leistungsmerkmale und Funktionen verfügen, haben BT und Polycom gemeinsame Softwarelösungen entwickelt, mit denen BTs Bridge-Connect-Dienste in Polycoms skalierbarer RMX-Konferenzplattform implementiert werden. Damit kann BT seine VNOC- und B2B-Services über BTs Global Video Exchange bereitstellen, um Polycoms Telepresence-Lösungen zu unterstützen. Darüber hinaus wird Polycoms RMX-Plattform bei BT eingesetzt, um die vorhandene Video-Bridging-Infrastruktur aufzurüsten.

    Die ersten Angebote werden Ende des Jahres verfügbar sein. Dabei sollen die Unified-Conferencing-Lösungen der beiden Unternehmen über BTs weltweites MPLS-Netz betrieben werden, das in 120 Ländern zur Verfügung steht. Beide Unternehmen wollen künftig gemeinsame Lösungen für Polycoms Plattformen entwickeln und bereits in der nahen Zukunft neue Mehrwertdienste anbieten.

    Die Vereinbarung sieht ferner vor, dass BTs Support-Organisation durch Support-Techniker erweitert wird, die für Polycoms Lösungen zertifiziert sind und den Help-Desk unterstützen sollen, der rund um die Uhr zur Verfügung steht. Ebenso soll ein neues weltweites Support-Programm geschaffen werden.

    Weitere Informationen: http://www.bt.com/ oder http://www.polycom.com/


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    Montag, 31. Januar 2011

    LifeSize Links With LG

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    Telepresence everywhere

    9/13/2010
    Telepresence everywhere
    Prashant L. Rao, Express Computer
    “The adoption of this technology is happening across a wide sphere of verticals, outside of the traditional IT companies and MNCs. We are seeing increased adoption within government, education, healthcare and the SMB verticals,” commented Simon Claringbold, Vice President, Asia Pacific, LifeSize Communications.


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    SEN und Polycom vereinbaren Partnerschaft für UC

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    Polycom: Interoperabilität bei UC-Lösungen

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    Polycom: Mehr Funktionen für HDX-Telepresence-Systeme

    Polycom: Mehr Funktionen für HDX-Telepresence-Systeme

    Der Videokonferenzanbieter wertet seine Telepresence-Systeme für Konferenzräume mit neuen Basismerkmalen auf und bringt ein neues System für Einsteiger heraus.

    Mehr Möglichkeiten bei geringerer Bandbreite: Polycom kündigt erweiterte Basisfunktionen für seine HDX-Telepresence-Systeme für Konferenzräume an. So sollen alle Modelle der Serien 6000, 7000, 8000 und 9000 künftig 1080p-fähig sein und H.264 High Profile zur Videokomprimierung unterstützen.

    Laut Polycom können Unternehmen damit Videoübertragungen in HD-Qualität realisieren und dabei gleichzeitig an Bandbreite sparen. Außerdem bieten die Lösungen jetzt standardmäßig mit "Polycom Stereo Surround" eine Breitband-Stereotechnik (22 kHz), die auch Stereodialoge ermöglicht. Mit HD Content Sharing sind Benutzer außerdem in der Lage, über den Standard H.239 gemeinsam auf Inhalte zuzugreifen.

    Alle HDX-Telepresence-Systeme können zudem in Unified-Communications-Umgebungen (Microsoft Office Communications Server 2007) integriert werden. Weitere UC-Umgebungen aus dem Polycom Open Collaboration Network sollen folgen. Und last but not least sind die Systeme mit der Polycom Lost Packet Recovery Technologie (LPR) ausgestattet, die auch bei Paketverlusten eine hohe Qualität bei der Datenübertragung gewährleisten soll.

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    Sonntag, 30. Januar 2011

    Studie zeigt: Verbot von Social Media Anwendungen in jedem zweiten Büro in Deutschland - Pressemeldungen 2010

    16.04.2010

    Enterprise 2.0

    MÜNCHEN. Bis 2014 werden 20 Prozent der Business-Anwender laut Gartner so genannte Social-Networking-Services als primäres Kommunikationsinstrument verwenden. Eine aktuelle Studie von Cisco zeigt jetzt, dass fast jedes zweite Unternehmen in Europa und USA den Einsatz von Sozialen Netzwerken strikt verbietet. In Deutschland sind es 44 Prozent der Unternehmen, die die Nutzung von Social Media Anwendungen wie Twitter, Facebook oder YouTube (38 Prozent) sowie Blogs (35 Prozent) am Arbeitsplatz untersagen. Dabei erhalten Unternehmen gerade durch Social Media Plattformen, sprich durch Anwendungen in der Enterprise 2.0, die Möglichkeit, Kommunikationshürden abzubauen und neue Informationskanäle für ein optimales Wissensmanagement einzuführen. „Social Media ist mittlerweile ein wesentlicher Bestandteil des täglichen Lebens und Arbeitens und kann Unternehmen klare Wettbewerbsvorteile verschaffen“, betont Michael Ganser, Senior Vice President von Cisco DACH und Geschäftsführer von Cisco Deutschland. „Großkonzerne und auch Mittelständler sollten sich dieser Entwicklung nicht entziehen. Wichtig sind vielmehr klare Unternehmensrichtlinien und ein sicheres Netzwerk. Ein Verbot der Anwendungen ist der falsche Schritt.“
    40 Prozent der befragten deutschen Arbeitnehmer widersetzen sich bereits ihrer Firmenpolitik: Sie nutzen mindestens einmal in der Woche die verbotenen Social Media Anwendungen, um ihre beruflichen Aufgaben optimal erledigen und sich mit Kollegen oder Kunden effizient austauschen zu können.

    Collaboration + Social Media = Enterprise 2.0
    Intelligente, sichere Netzwerke bilden die Basis von Collaboration-Technologien und Enterprise 2.0 Anwendungen. Enterprise-Social-Software ergänzt dabei das bereits bestehende Collaboration-Portfolio und ermöglicht Unternehmen, das Potenzial von Online-Communities auch im Geschäftsleben optimal zu nutzen.

    Die Studie „Collaboration Nations“ wurde unter mittelständischen Firmen und Großunternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern durchgeführt. Befragt wurden über 1.000 IT-Entscheider und 2.000 IT-Anwender in den Ländern USA, England, Frankreich, Deutschland, Spanien, Italien, China, Russland, Indien und Japan.

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    48: The Effects Of Distance Learning Within A Corporate Environment

    48: The Effects Of Distance Learning Within A Corporate Environment - Polycom On Demand @import url( http://www.polycomondemand.com/podcasts/wp-content/themes/NewPoly/style.css ); Polycom On DemandPolycom’s Podcasting ChannelPodcasting Help   |   About Polycom on Demand   |   Contact the Show   |   Contact Polycom August 26, 2009

    48: The Effects Of Distance Learning Within A Corporate Environment

    If you believe that your employees are your most valuable resource, it stands to reason that you must invest in these very important people if you expect them to be as productive as possible and to stick around both in good times and bad.

    This leads us to having a conversation about “distance learning”, and how it applies in the corporate world. For today’s episode of Polycom on Demand, we speak with Polycom Global Director for Higher Education and Training Marci Powell.

    Links related to the show:

    Polycom Education Solutions

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    Category: podcast, education, applications, video, unified communications, distance learning


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