Dienstag, 18. Oktober 2011

Telepresence – moderne Meetings als Videokonferenzen sparen Zeit und Geld

In jedem Unternehmen werden regelmäßig Meetings abgehalten – bei größeren Unternehmen oftmals zwischen den Standorten, die sich bundesweit oder gar weltweit befinden. Oft müssen hierfür lange Reisen getätigt werden. Egal ob es sich um Kundentermine, Teammeetings oder große Konferenzen mit Geschäftspartnern oder Vorständen handelt. Die Teilnehmer reisen zu einem Standort und verbringen einige Stunden im Auto, Zug oder Flugzeug, die sie effektiver nutzen könnten. Neben dem Zeitverlust entstehen für die Reise und eventuelle Hotelübernachtungen natürlich auch erhebliche Kosten auf das Jahr gerechnet.

Um diese Ausfallzeiten während der Reise und die Reisekosten einzusparen gibt es heutzutage unterschiedlichste Lösungen. Anfänge waren reine Telefonkonferenzen, allerdings fehlt hier der persönliche Part und bei vielen Meetings reicht diese Methode darum nicht. Für kleinere Meetings eigenen sich Webkonferenzen wie z.B. WebEx, die Videokonferenzen gekoppelt mit Voice over IP-/Telefonkonferenzen vor dem Computer ermöglichen. Dies ist bereits eine sehr gute Lösung, die wir auch sehr oft verwenden. Wir setzen WebEx vor allem für Feedbackkonferenzen nach Trainingseinheiten ein, für kurze Besprechungen mit unseren Trainern oder sogar für den ersten Schritt in unseren Bewerbungsverfahren.

Um wichtige Konferenzen sehr professionell und möglichst “echt” zu gestalten ist allerdings noch mehr Technik gefordert. Und genau hierfür wurde Telepresence entwickelt. Große Systeme vermitteln das Gefühl sich wirklich gegenüber zu sitzen und schaffen eine echte Face-to-Face-Atmosphäre – als säße man sich an einem Tisch gegenüber.

Mittlerweile gibt es mehrere Anbieter von Telepresence-Systemen. Die bekanntesten sind Cisco und Telekom. Die Angebote sind auf die Bedürfnisse/den Nutzen abgestimmt: Von Einzelplatzsystemen, die den Arbeitsplatz mit einem großen Flachbildschirm ausstatten, der auch als Monitor genutzt werden kann, sowie Kamera, Mikrofon und Lautsprecher. Über größere Raumsysteme bis hin zu richtigen “Telepresence”-Räumen, die nur für die Videokonferenzen vorgesehen und komplett ausgestattet sind. Hier wird auf das kleinste Detail geachtet, sodass z.B. der Konferenztisch im Raum genau mit der Kante des Tisches, der via Video dazu geschalten wird, abschließt und somit den Effekt erzeugt, dass man an einem großen gemeinsamen Tisch sitzt.

Sofern keine eigenen Telepresence-Räume vorhanden sind, kann man auch Räume mieten. Für Cisco-Kunden sind die Telepresence-Räume in den versch. Standorten jederzeit mit vorheriger Anmeldung nutzbar und zusätzlich arbeiten bereits viele Hotels mit Cisco zusammen, und bieten Telepresence-Räume zur Anmietung an.

View the original article here

Samstag, 15. Oktober 2011

Polycom to Demonstrate Secure Mobile HD Video Software Solutions at McAfee Focus11

What: Polycom, Inc. PLCM +3.81% , the global leader in standards-based unified communications (UC), will join McAfee, the world's largest dedicated security technology company, at this year's McAfee Focus11 Security Conference. McAfee is a strategic go-to-market partner for Polycom and a member of the Polycom Open Collaboration Network(TM) ecosystem. McAfee security together with Polycom HD video delivers a best-in-class, bullet-proof visual collaboration experience across and beyond the enterprise.

Polycom will demonstrate the just-announced Polycom(R) RealPresence(TM) Mobile software solution for Apple iPad(TM) 2, Motorola XOOM(TM), and Samsung Galaxy Tab(TM) 10.1 tablets. As the first enterprise HD video software solution for tablets, RealPresence Mobile extends Polycom's HD video collaboration technology beyond the office and conference room to deliver to mobile users the same high-quality, secure, reliable video experience that they are accustomed to inside the office. RealPresence Mobile, powered by the Polycom(R) RealPresence(TM) Platform, enables users to choose the device of their choice, supporting multiple operating systems; 3G, 4G, and Wi-Fi networks; and multi-party, multi-point conferences across immersive, conference room, desktop, and tablet systems.

The Apple, Motorola, and Samsung tablets will also run McAfee Enterprise Mobility Management (McAfee EMM) demonstrating the two applications can work concurrently to deliver mobile HD video alongside security. McAfee EMM provides the tools IT professionals need to manage smartphones and tablets supported within their enterprise and security management networks, combining secure mobile application access, anti-malware, strong authentication, a scalable architecture, and compliance reporting in a seamless system. Polycom and McAfee are committed to ensuring enterprise customers don't have to sacrifice connectivity or security when using mobile solutions.

When: October 18-20, 2011

Where: The Venetian and the Palazzo Congress Center 3355 Las Vegas Blvd. South, Las Vegas, NV 89109 Booth #E2

About Polycom Polycom is the global leader in standards-based unified communications (UC) solutions for telepresence, video, and voice, powered by the Polycom RealPresence Platform. The RealPresence Platform interoperates with the broadest range of business, mobile and social applications and devices. More than 400,000 organizations trust Polycom solutions to collaborate and meet face to face from any location for more productive and effective engagement with colleagues, partners, customers and prospects. Polycom, together with its broad partner ecosystem, provides customers with the best TCO, scalability, and security -- on-premises, hosted or cloud delivered. Visit www.polycom.com or connect with Polycom on Twitter, Facebook, and LinkedIn.

NOTE: The product plans, specifications, and descriptions herein are provided for information only and subject to change without notice, and are provided without warranty of any kind, express or implied. The parties reserve the right to modify future product plans at any time. Products and related specifications referenced herein are not guaranteed and will be delivered on a when and if available basis.

Copyright 2011 Polycom, Inc. All rights reserved. POLYCOM(R), the Polycom "Triangles" logo and the names and marks associated with Polycom's products are trademarks and/or service marks of Polycom, Inc. and are registered and/or common law marks in the United States and various other countries. All other trademarks are property of their respective owners.

View the original article here

Montag, 10. Oktober 2011

Aussichten für ITK-Anbieter und -Dienstleister

Connected Enterprise-Markt in Deutschland: Software- und Services-Umsätze werden aber in den Segmenten Unified Communication (UC), Collaboration und Mobility in den nächsten fünf Jahren überdurchschnittlich wachsen.

PAC/Berlecon veröffentlicht erstmals Zahlen und einen umfassenden Überblick über den deutschen Markt für Communication, Collaboration und Mobility - kurz: Connected Enterprise (CE). Die Analysten von PAC halten diesen Markt für besonders wachstumsträchtig und strategisch bedeutsam. Aus diesem Grunde widmen sie sich den Trends und Entwicklungen im Connected-Enterprise (CE)-Umfeld in einem eigens dafür aufgelegten Research Programm.

"Zwar ist der CE-Markt in Deutschland mit einem Volumen von insgesamt 2,6 Mrd. Euro gemessen am Gesamtmarkt für Software, Project Services und Outsourcing nicht exorbitant, aber die Entwicklungen, die sich hier abzeichnen, sind für nahezu alle Software- und Services-Anbieter strategisch relevant", erläutert Dr. Andreas Stiehler, Lead-Analyst des CE-Programms bei Pierre Audoin Consultants (PAC). Wesentliche Gründe hierfür sind die vielfältigen Wachstumschancen sowie die hohe Dynamik im Anbietermarkt.

PAC geht davon aus, dass die Software- und Services-Umsätze in den Segmenten Unified Communication (UC), Collaboration und Mobility in den nächsten fünf Jahren überdurchschnittlich wachsen werden. Alleine für Enterprise-Mobility-Software erwartet das Marktanalyse- und Beratungshaus bis 2014 ein durchschnittliches jährliches Wachstum von mehr als 30 Prozent. Für UC und Collaboration liegen die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten laut PAC bei etwa 14 Prozent.

Besonders Softwarehersteller und IT-Dienstleister, die umfassende und integrierte Lösungen bereitstellen und betreiben können, werden von diesem Wachstum profitieren. "Anwenderunternehmen wollen heute nicht nur die neuesten Videotechnologien oder Collaboration-Tools implementieren. Sie verlangen ein reibungsloses Zusammenspiel der Technologien", erläutert Stiehler. Darüber hinaus ist die Zeit reif für die Implementierung echter konvergenter ITK-Lösungen: "Dauerhaft wird es sich kein Hersteller von Unternehmenssoftware und kein IT-Berater leisten können, bei der Unterstützung von Geschäftsprozessen Communication und Collaboration außen vor zu lassen."

Die Wachstumsaussichten sind allerdings nicht in allen CE-Segmenten so rosig. Bei Voice Infrastructure rechnet PAC eher mit stagnierenden Umsätzen. "Zwar ist IP-Migration als wesentlicher Wachstumstreiber bereits weit fortgeschritten, jedoch ist der Preisdruck hier enorm", dämpft Stiehler.

Kräfteverhältnisse verändern sich
Angefacht durch den Cloud Computing-Trend beobachtet PAC im CE-Markt eine Neuausrichtung der Nachfrage und damit einhergehend eine Verschiebung der Kräfteverhältnisse zwischen verschiedenen Anbietergruppen. "Bei Messaging und Groupware findet die Verlagerung von Software zu Outsourcing bereits statt. Hinzu kommen täglich neue Angebote für Voice- und Collaboration-Anwendungen aus der Cloud. Hier bietet sich eine ideale Angriffsfläche für Cloud-Spezialisten sowie für Carrier und ISPs, um die Kräfteverhältnisse im herkömmlichen Software- und Outsourcing-Markt zu ihren Gunsten zu verändern. "Die Schlacht um die ICT-Vorherrschaft wird im Connected-Enterprise-Markt ausgetragen - und sie ist in vollem Gange."

Softwarehersteller und IT-Dienstleister, die sich im CE-Markt positionieren und behaupten wollen, unterstützt PAC mit dem Research-Programm Connected Enterprise. Das Programm beinhaltet neben umfassenden Marktzahlen zu Umsätzen und Wachstumsraten Anbieter-Rankings, Analysen zu relevanten Marktentwicklungen und Trends sowie Ergebnisse detaillierter Anwenderumfragen unter IT-Entscheidern. Webinare mit unseren Marktexperten und konkrete Handlungsempfehlungen für die Marktakteure runden die Programminhalte ab.

View the original article here

Freitag, 7. Oktober 2011

Dimension Data erhält als nur eines von drei Unternehmen in Deutschland UC-Master-Spezialisierung von Cisco

Dimension Data hat die Master-Spezialisierung Unified Communications von Cisco erhalten und zählt damit zu den drei Unternehmen in Deutschland, die über diesen Titel verfügen. Die Master-Spezialisierung bescheinigt einen überdurchschnittlichen Grad an Expertise und Kompetenz bei Beratung, Implementierung und Betrieb von UC-Lösungen.

"Mit der Cisco-UC-Master-Spezialisierung haben wir bewiesen, dass Dimension Data die extrem hohen Technologieanforderungen für komplexe Unified-Communications-Lösungen erfüllt", sagt Herbert Bockers, Vorstand Dimension Data Germany. "Die Spezialisierung bestätigt unsere hochwertigen Services über den gesamten Service-Lifecycle, von der Erstberatung bis zur Implementierung, sowie unsere umfangreichen Referenzen im Bereich UC."

"Dimension Data ist einer unserer kompetentesten und loyalsten Partner", sagt Carsten Heidbrink, Direktor Partnergeschäft Cisco Deutschland. "Mit der UC-Master-Spezialisierung stellt das Unternehmen einmal mehr seine Expertise unter Beweis. Dimension Data zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, internationale Service-Modelle für unsere Kunden bereitzustellen sowie durch sein kontinuierliches Commitment, künftige Wachstumsmöglichkeiten zu antizipieren und umzusetzen", so Heidbrink.

Der Master-Level steht für den höchsten Grad an Spezialisierung und Expertise der Partner. Um diesen zu erhalten, müssen die Partner zunächst die Anforderungen der Advanced-Unified-Communications-Spezialisierung erfüllen. Zudem werden drei weitere Kriterien vorausgesetzt: Dazu gehört die Überprüfung von fünf Kunden-Referenzen. Dimension Data hat in diesem Bereich erfolgreich gezeigt, dass der IT-Dienstleister bei seinen Kunden multiple Unified-Communications-Lösungen und -Anwendungen entwickelt und implementiert hat. Außerdem muss die Technik-Expertise unter Beweis gestellt und belegt werden, dass zusätzliche Cisco Certified Internetwork Experts bei Bedarf zur Verfügung stehen. Wichtig war dabei die Erfahrung mit der Anwendungsintegration von Cisco-Komponenten sowie von Drittanbietern. Umfassend geprüft wurden auch das Leistungsspektrum und die Methodik. Dimension Data konnte dabei in allen Phasen des Cisco-Lifecycles überzeugen. Das beinhaltet auch die nach ISO vorgeschriebenen Anforderungen für die Betriebsphase, den Support nach der Umsetzung und die Fehleroptimierung.

View the original article here

Mittwoch, 5. Oktober 2011

LifeSize bringt Videokonferenzlösungen für Geschäftszwecke auf das iPhone 4S

LifeSize ClearSea bietet sofortige Unterstützung für iOS 5 und ermöglicht Videoanrufe überall und jederzeit auf der denkbar größten Geräteauswahl

LifeSize, eine Abteilung von Logitech, hat heute bekannt gegeben, dass LifeSize® ClearSea™ (ehemals Mirial ClearSea), eine Videokonferenzplattform für Mobilgeräte und Desktop-Anwendungen für Unternehmenszwecke, bereits jetzt auf iOS 5 läuft und demnächst auch auf dem neuen iPhone 4S laufen wird. Nutzer haben damit von allen iPhones und auch vom iPhone 4S aus sofortigen Zugriff auf alle standardisierten Videokonferenzsysteme.

Seit der Übernahme von Mirial durch Logitech im Juli arbeitet LifeSize an der Ausweitung offener und kompatibler Videokollaborationslösungen, die allen jederzeit auf beliebigen Geräten offenstehen. LifeSize ist bei der Markteinführung und Übernahme von Videolösungen auf Mobilgeräten für Unternehmenszwecke branchenführend, und heute sind Apps für Videoanrufe auf zahlreichen Mobilgeräten mit iOS- und Android-Betriebssystem erhältlich, von Apple über Dell, Google, HTC und Motorola bis zu Samsung. Infolgedessen ist LifeSize momentan der einzige Anbieter am Markt für Videokonferenzlösungen, der nativ interoperable Videoanrufe vom Besprechungszimmer auf PCs und Macs sowie iOS-5-Geräte und eine breite Auswahl an Smartphones und Tablets ermöglicht.

“Seit Jahren bemüht sich der Markt um die Bereitstellung interoperabler Videokonferenzlösungen auf Mobilgeräten – und die Erfahrung war weit entfernt von der Einfachheit eines Sprachanrufs”, sagte Craig Malloy, CEO von LifeSize und Senior Vice President bei Logitech. “Innovationen unermüdlich voranzutreiben, liegt LifeSize im Blut. Wir wissen, dass Unternehmenskunden, zu denen wir auch selbst gehören, mit Leichtigkeit Videoanrufe zu jeder Zeit und von jedem Gerät aus tätigen wollen. Mit der heutigen Ankündigung für das iPhone 4S machen wir dies möglich und verändern damit die Landschaft für Videoanrufe – und zwar in der für Unternehmenszwecke nötigen Qualität.”

LifeSize ClearSea ist eine Client-/Server-Lösung für die Videokollaboration auf Desktop- und Mobilgeräten in der für Unternehmen erforderlichen Qualität. Da sie offen und kompatibel ist, können sich Nutzer nahtlos von ihren Desktop- oder Mobilgeräten aus in Sekundenschnelle mit beliebigen Videokonferenzsystemen oder Infrastrukturlösungen verbinden. LifeSize ClearSea Server ist als Hardware-Apparat oder als virtuelle Maschine (Software) erhältlich und umfasst einen HD-Desktop-Client auf dem neuesten Stand der Technik für PC/Mac und Android-/iOS-Mobilgeräte sowie NAT-/Firewall-Traversal und Konferenzfunktionen für mehrere Teilnehmer.

View the original article here

Dienstag, 4. Oktober 2011

«UC führt zu besseren Entscheidungen»

Am vierten «Experience Day» des UC-Integrators Connectis stellten Kunden der Firma umgesetzte Projekte vor. Kernthema: UC zur Prozessoptimierung nutzen. Computerworld.ch war als Medienpartner dabei.

Der frühere BIT-Direktor (Bundesamt für Informatik und Telekommunikation) und heutige Unternehmensberater Marius Redli zeigte in seinem Eröffnungsreferat die Vorteile von Unified Communication (UC) auf. Unter anderem betonte Redli, dass dank modernen Konferenzschaltungen die Beteiligten gleichzeitig mit denselben Informationen ausgestattet werden können und damit bessere und schnellere Entscheidungen möglich sind.

Allerdings bleibt die Nutzung von UC stark vom menschlichen Verhalten abhängig: Interessanterweise seien Kadermitglieder eher skeptisch als die restlichen Mitarbeiter, sagte Marius Redli. Diese würden praktische und arbeitserleichternde Tools schneller annehmen. Als Beispiel erwähnte Redli gegenüber Computerworld.ch ein UC-Projekt aus dem Eidgenössischen Departement des Äussern (EDA). Die Amtsdirektoren hätten sich bei der Einführung der Lösung zunächst gewehrt, weil sie sich durch die zwingende Anmeldung am UC-System zu stark kontrolliert fühlten.

UC als Prozessoptimierungs-Instrument

Konrad Broggi von Connectis zeigte im weiteren Verlauf, wie sein Unternehmen UC versteht und anbietet. «Unified Communication kann zur Optimierung von Geschäftsprozessen beitragen». Dazu müsse die implementierte Lösung Ereignisse automatisch überwachen (z.B. eintreffende Daten oder Störungen) und diese richtig behandeln. Das heisst konkret: Das System weiss automatisch, wer für die Problemlösung zuständig ist und leitet den Auftrag automatisch an den richtigen und vor allem verfügbaren Akteur weiter. Im nächsten Schritt prüft das System, ob die Nachricht angekommen ist und leitet diese allenfalls an alternative Kontakte weiter. Wichtig sei zudem, dass automatisch der richtige Kommunikationskanal (E-Mail, Instant Messaging, Festnetz oder Mobilfunk) gewählt werde, so Broggi.

Connectis unterscheidet dabei zwischen CEBP (Communication Enabled Business Process) und CBPA (Communication Based Process Automation). Bei Ersterem handelt es sich um die Integration von UC in bestehende Umgebung, zum Beispiel einem Helpdesk. Unter CBPA versteht man die automatische Bearbeitung von bestimmten Aktionen – beispielsweise die Weiterleitung eines Alarms an den diensthabenden Sicherheitsmitarbeiter. Ganz der Verkäufer bilanzierte Broggi, dass der Return-on-Investment kein zentrales Entscheidungskriterium sein sollte.

Projekt mit Thurgauer Kantonalbank

Zusammen mit Connectis hat die Thurgauer Kantonalbank eine UC-Lösung mit Produkten von Cisco und Microsoft umgesetzt, erklärte der zuständige Leiter «Workplace und Infrastruktur», Curdin Schenkel. Allerdings ist für den Kunden der finanzielle Aspekt durchaus wichtig. «Nebst einem Partner mit gutem Ruf sowie einer Lösung, die sämtliche Anforderungen erfüllt, sind für uns beim Vertragsabschluss auch der modulare Kostenaufbau entscheidend», sagte Schenkel.

Zu den Anforderungen zählte laut Schenkel die Minimierung von besetzten Telefonen bei Kundenanrufen. Das sei Dank automatischen Weiterleitungen an Stellvertreter und weiter ans zuständige Team gelungen – unabhängig vom Arbeitsort. Auf die Frage wie es nach Projekt-Abschluss weitergeht, erklärte Schenkel, dass die Thurgauer Kantonalbank derzeit die Unterstützung von PDAs prüfe.

View the original article here