Montag, 31. Januar 2011

LifeSize Links With LG

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LifeSize, a division of Logitech, offers true high definition video conferencing. Get the best quality Telepresence experience in all network environments anywhere and everywhere. No compromises.


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Telepresence everywhere

9/13/2010
Telepresence everywhere
Prashant L. Rao, Express Computer
“The adoption of this technology is happening across a wide sphere of verticals, outside of the traditional IT companies and MNCs. We are seeing increased adoption within government, education, healthcare and the SMB verticals,” commented Simon Claringbold, Vice President, Asia Pacific, LifeSize Communications.


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SEN und Polycom vereinbaren Partnerschaft für UC

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Polycom: Interoperabilität bei UC-Lösungen

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Polycom: Mehr Funktionen für HDX-Telepresence-Systeme

Polycom: Mehr Funktionen für HDX-Telepresence-Systeme

Der Videokonferenzanbieter wertet seine Telepresence-Systeme für Konferenzräume mit neuen Basismerkmalen auf und bringt ein neues System für Einsteiger heraus.

Mehr Möglichkeiten bei geringerer Bandbreite: Polycom kündigt erweiterte Basisfunktionen für seine HDX-Telepresence-Systeme für Konferenzräume an. So sollen alle Modelle der Serien 6000, 7000, 8000 und 9000 künftig 1080p-fähig sein und H.264 High Profile zur Videokomprimierung unterstützen.

Laut Polycom können Unternehmen damit Videoübertragungen in HD-Qualität realisieren und dabei gleichzeitig an Bandbreite sparen. Außerdem bieten die Lösungen jetzt standardmäßig mit "Polycom Stereo Surround" eine Breitband-Stereotechnik (22 kHz), die auch Stereodialoge ermöglicht. Mit HD Content Sharing sind Benutzer außerdem in der Lage, über den Standard H.239 gemeinsam auf Inhalte zuzugreifen.

Alle HDX-Telepresence-Systeme können zudem in Unified-Communications-Umgebungen (Microsoft Office Communications Server 2007) integriert werden. Weitere UC-Umgebungen aus dem Polycom Open Collaboration Network sollen folgen. Und last but not least sind die Systeme mit der Polycom Lost Packet Recovery Technologie (LPR) ausgestattet, die auch bei Paketverlusten eine hohe Qualität bei der Datenübertragung gewährleisten soll.

Weiterempfehlen Drucken Heft-Abo Tödliches Verkehrsrisiko In den USA kamen im vergangenen Jahr 995 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, weil sie durch Handy-Telefonate am Steuer abgelenkt waren. mehr Die Kunden im Web treffen Mit Social Media Marketing können Händler im Web die Aufmerksamkeit neuer Kunden gewinnen. mehr

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Sonntag, 30. Januar 2011

Studie zeigt: Verbot von Social Media Anwendungen in jedem zweiten Büro in Deutschland - Pressemeldungen 2010

16.04.2010

Enterprise 2.0

MÜNCHEN. Bis 2014 werden 20 Prozent der Business-Anwender laut Gartner so genannte Social-Networking-Services als primäres Kommunikationsinstrument verwenden. Eine aktuelle Studie von Cisco zeigt jetzt, dass fast jedes zweite Unternehmen in Europa und USA den Einsatz von Sozialen Netzwerken strikt verbietet. In Deutschland sind es 44 Prozent der Unternehmen, die die Nutzung von Social Media Anwendungen wie Twitter, Facebook oder YouTube (38 Prozent) sowie Blogs (35 Prozent) am Arbeitsplatz untersagen. Dabei erhalten Unternehmen gerade durch Social Media Plattformen, sprich durch Anwendungen in der Enterprise 2.0, die Möglichkeit, Kommunikationshürden abzubauen und neue Informationskanäle für ein optimales Wissensmanagement einzuführen. „Social Media ist mittlerweile ein wesentlicher Bestandteil des täglichen Lebens und Arbeitens und kann Unternehmen klare Wettbewerbsvorteile verschaffen“, betont Michael Ganser, Senior Vice President von Cisco DACH und Geschäftsführer von Cisco Deutschland. „Großkonzerne und auch Mittelständler sollten sich dieser Entwicklung nicht entziehen. Wichtig sind vielmehr klare Unternehmensrichtlinien und ein sicheres Netzwerk. Ein Verbot der Anwendungen ist der falsche Schritt.“
40 Prozent der befragten deutschen Arbeitnehmer widersetzen sich bereits ihrer Firmenpolitik: Sie nutzen mindestens einmal in der Woche die verbotenen Social Media Anwendungen, um ihre beruflichen Aufgaben optimal erledigen und sich mit Kollegen oder Kunden effizient austauschen zu können.

Collaboration + Social Media = Enterprise 2.0
Intelligente, sichere Netzwerke bilden die Basis von Collaboration-Technologien und Enterprise 2.0 Anwendungen. Enterprise-Social-Software ergänzt dabei das bereits bestehende Collaboration-Portfolio und ermöglicht Unternehmen, das Potenzial von Online-Communities auch im Geschäftsleben optimal zu nutzen.

Die Studie „Collaboration Nations“ wurde unter mittelständischen Firmen und Großunternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern durchgeführt. Befragt wurden über 1.000 IT-Entscheider und 2.000 IT-Anwender in den Ländern USA, England, Frankreich, Deutschland, Spanien, Italien, China, Russland, Indien und Japan.

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48: The Effects Of Distance Learning Within A Corporate Environment

48: The Effects Of Distance Learning Within A Corporate Environment - Polycom On Demand @import url( http://www.polycomondemand.com/podcasts/wp-content/themes/NewPoly/style.css ); Polycom On DemandPolycom’s Podcasting ChannelPodcasting Help   |   About Polycom on Demand   |   Contact the Show   |   Contact Polycom August 26, 2009

48: The Effects Of Distance Learning Within A Corporate Environment

If you believe that your employees are your most valuable resource, it stands to reason that you must invest in these very important people if you expect them to be as productive as possible and to stick around both in good times and bad.

This leads us to having a conversation about “distance learning”, and how it applies in the corporate world. For today’s episode of Polycom on Demand, we speak with Polycom Global Director for Higher Education and Training Marci Powell.

Links related to the show:

Polycom Education Solutions

Listen Now:


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Category: podcast, education, applications, video, unified communications, distance learning


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Polycom stellt Kirk-Server für KMUs mit analoger Anlage vor

Zum Cisco Expo 2010 Special hier.
Besuchen Sie uns auf der Cisco Expo 2010 und erfahren Sie, wie IT zur Innovationsförderung und Produktivitäts-Steigerung in Unternehmen beitragen kann.

Wir zeigen Ihnen, welche netzwerkbasierten Lösungen heute schon erfolgreich im Einsatz sind und welche zukünftigen Innovationen wir erwarten dürfen.

Mehr Infos und Anmeldemöglichkeit hier.


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InformationWeek Video Interview with LifeSize

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Polycom und BT rücken näher zusammen

Polycom und BT rücken näher zusammen

Robert C. Hagerty, Chairman, CEO und President von Polycom

Die beiden Unternehmen wollen künftig gemeinsame Lösungen entwickeln und anbieten. Die Partnerschaft gilt zunächst für drei Jahre.

Die BT Group und Polycom wollen künftig enger zusammenarbeiten. Ziel der Vereinbarung ist es, den Einsatz von Unified-Conferencing-Lösungen in Unternehmen und Institutionen aus dem öffentlichen Sektor weltweit voranzutreiben. Konkret sollen Polycoms Telepresence-, Video- und Sprachkommunikationslösungen mit dem Multiprotocol Label Switching (MPLS)-Hochgeschwindigkeitsnetz von BT sowie den Managed Services des Unternehmens kombiniert werden.

Die beiden Partner wollen zudem gemeinsame Lösungen für internationale Konzerne, Großunternehmen und auch den Mittelstand entwickeln.Ein weiterer Bestandteil der Vereinbarung: Die Support-Organisation von BT soll durch Support-Techniker erweitert werden, die für Polycoms Lösungen zertifiziert sind.

"Die Partnerschaft mit BT ist für Polycom von strategischer Bedeutung", betont Robert C. Hagerty, Chairman, CEO und President von Polycom. "Mit unseren gemeinsam entwickelten Lösungen geben wir Menschen die Möglichkeit, jederzeit und überall miteinander zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten.

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Polycom und Samsung liefern innovative Apps für Unified Communications auf Android-basiertem Samsung GALAXY


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Samstag, 29. Januar 2011

Mobiles Arbeiten: Unternehmensnetze dank CleanAir Technologie von Cisco störungsfrei - Pressemeldungen 2010

27.04.2010


MÜNCHEN. Cisco stellt heute weitere Produkte sowie Netzwerk- und Support-Services für das Borderless Network vor. Nach den Ankündigungen zu Neuerungen im Borderless Network bei Sicherheit, Netzwerkzugang und Netzwerk-Services wird die nächste neue Produktgeneration den Wandel hin zur mobilen Arbeitsumgebung noch einmal beschleunigen. Mit den Borderless Mobility Lösungen von Cisco, inklusive der neuen Aironet 3500 Series Access Points, haben Anwender jederzeit und an jedem Ort Zugriff auf für sie relevante Informationen. In dem Maße, wie sich Arbeitnehmer zu mobilen Mitarbeitern entwickeln, muss die drahtlose Netzwerkinfrastruktur eine ebenso zuverlässige Leistung erbringen, wie die geschäftskritischen Netzwerke vor Ort in den Unternehmen.

In einer kürzlich von Cisco vorgestellten Studie unter mehr als 600 Firmen in den USA sagten 78 Prozent der Befragten, dass sie alle Bestandteile ihres drahtlosen Netzwerks als geschäftskritisch betrachten. Die gleiche Gruppe identifizierte Funkinterferenzen als Hauptstörfaktor für drahtlose Netzwerke. Durch den Einsatz der neuen CleanAir-Technologie ist Cisco als erstes Unternehmen in der Lage, Funkinterferenzen durch die Kombination der patentierten CleanAir ASIC innerhalb der Access Points in Verbindung mit System Level Intelligence zu identifizieren, zu klassifizieren, zu lokalisieren und damit die Auswirkungen der Störungen zu minimieren.

Highlights:
CleanAir identifiziert, klassifiziert und lokalisiert zuverlässig über 20 verschiedene Interferenz-Quellen von schnurlosen Telefonen über kabellose Videokameras und Mikrowellenherde bis hin zu Bluetooth-Geräten bei gleichzeitigem Handling des Client Traffic. Zu den Highlights gehören:

Der intuitive Air Quality Index zur umfassenden Beurteilung der Schwere von Störungen. Die Fähigkeit zur Selbstreparatur und Selbstoptimierung des drahtlosen Netzwerks durch verbessertes Radio Resource Management (RRM), um die Zuverlässigkeit des drahtlosen Netzwerks ohne Eingriffe in die IT-Umgebung zu gewährleisten. Interferenz-Korrelation über unterschiedliche Zugangspunkte, um die Verdopplung von Ereignissen aus der gleichen Interferenz-Quelle zu unterbinden. Eine spezialisierte CleanAir Radio ASIC, um eine detaillierte Sichtbarkeit des Interferenz-Spektrums ohne Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit des Access Points zu erzielen. Im Gegensatz zu Software-basierten Lösungen, die auf Standard-Wi-Fi-Chipsätze zurückgreifen, ist dies problemlos möglich.

CleanAir Wireless-Technologie reduziert den Zeitaufwand für die Fehlersuche von Stunden auf Minuten und kann in vielen Fällen Probleme ohne manuellen Eingriff lösen. Das in CleanAir integrierte Design minimiert die Auswirkungen von Störungen innerhalb von 30 Sekunden, indem es eine präzise Bewertung vornimmt und die Anpassung sowie den Betrieb des drahtlosen Signals innerhalb eines neutralen Spektrums veranlasst.

Software-basierte Lösungen genügen den Ansprüchen nicht
Unabhängige Tests haben gezeigt, dass Software-basierte Lösungen hier deutlich eingeschränkt sind. Das fortschrittliche Radio ASIC von CleanAir gewährt hundertprozentigen Einblick in das Spektrum zur genauen Analyse sowie Diagnose aller Wi-Fi- und nicht-Wi-Fi Interferenzen. Durch die genaue Lokalisierung von Störquellen, die auf einem Grundriss dargestellt werden, können Unternehmen CleanAir schnell zur Identifizierung und zum Entfernen von Störquellen nutzen. Die Cisco Aironet 3500 Series Access Points mit CleanAir Technologie sind die branchenweit einzigen Netzwerkzugangspunkte mit Hardware-basierter Spektrum-Intelligenz. Das neue Release 7.0 der Cisco Unified Wireless Network Software integriert CleanAir Funktionalitäten in Ciscos Wireless Control System (WCS), die 3300 Series Mobility Service Engine (MSE) und Cisco Wireless Controller.

Bessere Skalierung – niedrigere Betriebskosten
Cisco liefert darüber hinaus zusätzliche neue Funktionen und Verbesserungen, die Unternehmen eine bessere Skalierung der drahtlosen Netzwerke und niedrigere Betriebskosten ermöglichen:

Cisco erhöht die Anzahl der unterstützten Access Points für seine Wireless Controller von bisher 250 auf insgesamt 500 pro Controller. Cisco erweitert sein Portfolio im Bereich 802.11n mit dem Cisco Aironet 1260 Series Access Point und liefert damit volle 802.11n Performance mit Standard Power over Ethernet-Umgebungen für Kunden, die keine CleanAir-Unterstützung benötigen. Cisco bietet eine neue Limited Lifetime Warranty für Cisco Aironet 1140, 1250, 1260 und 3500 Series Access Points, wobei sowohl Standalone als auch Controller-basierte Versionen abgedeckt sind. Die Garantie gilt rückwirkend für alle 802.11n Access Points, die nach dem 27. Januar 2010 erworben wurden.

Preise und Verfügbarkeit:

Die Cisco Aironet 3500 Series mit CleanAir Technologie wird ab Mai 2010 zur Verfügung stehen. Die Preise liegen zwischen 1.095,00 und 1.495,00 US-Dollar. Die Cisco Aironet 1260 Series (nicht-CleanAir), mit externen Antennen, Dualband und voller 802.11n-Performance mit Standard Power over Ethernet wird ab Mai 2010 zu Preisen ab 995,00 US-Dollar angeboten.

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Videokonferenzen in High Definition

Videokonferenzen gehören mittlerweile bei vielen Unternehmen zum alltäglichen Kommunikationsmittel. Die Vorteile der Videokonferenz-Systeme liegen auf der Hand: Sie ersparen zeitraubende Reisen, Unternehmen können durch die verringerten Reisetätigkeiten ihrer Mitarbeiter Kosten mindern und die Angestellten haben die Möglichkeit, ihre Arbeitszeit effektiver für das Tagesgeschäft zu nutzen. Die Ausprägungen von Videokonferenz-Systemen für den täglichen Einsatz reichen von Arbeitsplatz-Systemen über Lösungen für kleine- und mittelgroße Konferenzräume bis hin zu Systemen, die in Konferenzsälen ihre Verwendung finden.

Hersteller von Videokonferenz-Systemen bieten für die unterschiedlichsten Gegebenheiten maßgeschneiderte Videokonferenz- Endpunkte an.

Die hochentwickelte Videokonferenz-Technik lässt viele Arten der flexiblen Kommunikation zu: Neben der Punkt-zu-Punkt-Verständigung, bei der Teilnehmer von zwei unterschiedlichen Standorten aus miteinander kommunizieren, gibt es auch die sogenannte Mehrpunktkonferenz, die Konferenzteilnehmer vo mehreren Standorten zu einer Videokonferenz zusammenführt. Damit dies von technischer Seite auch umgesetzt werden kann, bedarf es Hard- und Softwarelösungen, die sogenannten Multipoint Conferencing Units (MCU). Des Weiteren kommen je nach Szenario Netzwerkkomponenten zum Einsatz – Beispiel hierfür sind Gateway-, Gatekeeper-, Content-/Streaming-Server- oder NAT-Firewall-Traversal-Lösungen. Gateways realisieren die Kommunikation zwischen ISDN- und IP-Netzen. Ein Gatekeeper wird für die Kommunikation zwischen privaten und öffentlichen Netzen eingesetzt. Mit Content-/Streaming Servern lassen sich Videokonferenzen aufzeichnen und zeitversetzt betrachten. Um die Kommunikation über Firewalls zu ermöglichen, werden NAT-Firewall-Traversal Lösungen eingesetzt.

Bei einer Videokonferenz werden nicht nur Video und Audio in Echtzeit übertragen; in aller Regel werden Meetings dieser Art zum Datenaustausch genutzt. Dazu zählen vor allem PC-Inhalte wie Präsentationen oder Kalkulationen. Damit eine Verständigung zwischen verschiedenen Videokonferenz-Systemen gewährleistet ist, halten alle namhaften Hersteller die internationalen Standards für Videokonferenz-Systeme ein.

High Definition ist die aktuelle Entwicklungsstufe der Videostandardisierung. Die Basis für die Umsetzung dieser neuen Standards sind vor allem leistungsstarke Prozessoren und kodiereffiziente Codecs. Im Gegensatz zur High Definition TV-Ausstrahlung, abgekürzt HDTV, findet bei der High Definition Videokonferenz eine bidirektionale Kommunikation statt. Um eine High Definition Videokonferenz durchzuführen, muss die gesamte Kommunikationskette aus HD-fähigen Komponenten bestehen und zudem muss auch gewährleistet sein, dass die notwendige Bandbreite zur Verfügung steht, denn Bilder der High Definition Klassifizierung werden mit hoher Auflösung übertragen. Je nach Hersteller und HD-Format empfehlen wir eine Bandbreite von 1,5 Mbit/s synchron. Abbildung 1 gibt einen Überblick über Auflösungen und die gleichzeitig benötigte Bandbreite.

Bei der High Definition Videostandardisierung wurden unterschiedliche Formate festgelegt. Entscheidende Kriterien bei der Festlegung der High Definition Formate waren die Auflösung, die Bildwiederholrate und das Bildseitenverhältnis. Die nebenstehende Tabelle stellt einen Auszug aus den möglichen High Definition Formaten dar.

Anders als bei der Interlace-Technik (i), die auch als Zwischenzeilenverfahren bezeichnet wird und mit zeilenverschränkten Halbbildern arbeitet, wird beim Progressive Scan (p), dem Vollbildverfahren, der Bildaufbau durch die Einspeisung von echten Vollbildern gewährleistet. Das momentan bei Videokonferenz Systemen in der Praxis unterstützte Format liegt bei 720p im Progressiv-Modus – hierbei werden alle Zeilen hintereinander auf das Anzeigemedium geschrieben. Mit dieser Darstellungsweise arbeiten üblicherweise PC-Monitore. Im Gegensatz dazu findet die Darstellung bei einem Format von 1080i im Interlaced Modus statt. Das Verfahren

baut bei der Bildentstehung erst die ungeraden Zeilen auf und komplettiert das Bild mit dem zweiten Halbbild, das dann aus den geraden Zeilen entsteht. Diese Art der Bilddarstellung wurde ursprünglich für die TV-Ausstrahlung entwickelt und diente dem Zweck der Bandbreiteneinsparung.

Je mehr horizontale und vertikale Pixel für die Übertragung der Bildinformation verwendet werden, desto schärfer und klarer ist das dargestellte Bild. Zugleich spielt die Höhe der Bildwiederholrate für die realitätstreue Darstellung eines Bildes eine wesentliche Rolle. Abbildung 3 verdeutlicht den Unterschied zwischen einer Bildauflösung von 352 x 288 Bildpunkten und 1280 x 780 Bildpunkten. Im Gegensatz zur Darstellung im 4:3-Format sorgt das Bildseitenverhältnis 16:9 für ein größeres Blickfeld. Das16:9-Format liefert dem menschlichen Auge einen verbesserten Bildeindruck und bietet somit ein überaus gut wahrnehmbares

Bildseitenverhältnis – ein Grund dafür, dass Hersteller der Anzeigemedien schon früh mit der Produktion von 16:9-Geräten reagierten und sich das breite Bildseitenverhältnis etablieren konnte.

Bei High Definition Videokonferenz-Lösungen ebenso wie bei herkömmlichen Videokonferenzen müssen einige Kriterien für die Realisierung beachtet werden. Hierzu zählen beispielsweise die verfügbare Bandbreite für Videokonferenzen, die Größe des Konferenzraumes, die Anzahl der Personen, die an der Videokonferenz teilnehmen, die Auswahl der geeigneten Anzeigemedien sowie die Raumbeleuchtung. High Definition Videokonferenzen bieten im Gegensatz zu herkömmlichen Videokonferenz-Systemen deutliche Vorteile: Hauptmerkmal ist die höhere Bildauflösung – High Definition ist gerade dann vorteilhaft, wenn es um detailgetreue Darstellungen geht. Eine hohe Auflösung bewirkt eine klare und scharfe Darstellung von Bilddetails und somit eine bessere Abbildung der Realität. Es gibt viele Beispiele für Verwendungen in den einzelnen Branchen: Im Medizinbereich könnten so Ferndiagnosen erstellt werden oder Fahrzeugkonstrukteure könnten mit ihren Kollegen aus den verschiedensten Ländern über die Konstruktion ihrer Prototypen diskutieren. Die Vorteile von High Definition Videokonferenz-Lösungen werden auch bei der Nutzung von großen und modernen Anzeigemedien sichtbar – herkömmliche Videokonferenz Systeme stoßen mit ihrer niedrigeren Auflösung oftmals an ihre Grenzen und behindern so die Kommunikationsqualität: Bilder, die in einer niedrigeren Auflösung angezeigt werden, fordern einen größeren Betrachtungsabstand – somit können unbehagliche Situationen für die Konferenzteilnehmer entstehen.

Gute und effiziente Kommunikation ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Unternehmens. Vor allem dann, wenn das Unternehmen an mehreren Standorten agiert, sind technische Kommunikationsmittel wie die Videokonferenz für einen zügigen Austausch und Abgleich zwischen Kollegen und Geschäftspartnern unabdingbar. Kosten können durch verminderte Reisetätigkeiten gesenkt werden und Mitarbeiter können dank der schnellen Verständigung via Videokonferenz ihre Arbeitszeit effektiver nutzen. Mit der Einführung von High Definition in der Videokonferenz-Sparte hat dieser Kommunikationsbereich eine weitere wichtige Ergänzung erfahren, die durch ihre detailgetreue Abbildung der audiovisuellen Inhalte interessanter und vielseitiger kaum sein könnte.

Die MVC Mobile VideoCommunication GmbH aus Frankfurt, gehört zu den führenden Systemhäusern für Videokonferenztechnik. MVC integriert Produkte renommierter Hersteller wie TANDBERG, Polycom, LifeSize und Microsoft und realisiert Einzelplatzanwendungen ebenso wie komplexe Netzwerklösungen. Das Prinzip von MVC: Kompetenz aus einer Hand. Dank umfangreicher Branchenerfahrungen kann MVC die Anforderungen des Kunden genau analysieren, auf dieser Grundlage ein maßgeschneidertes Kommunikationskonzept entwickeln und dieses unter besonderer Berücksichtigung eines schnellen ROI zuverlässig umsetzen. Auch nach der Implementierung stellt MVC durch umfassende Dienstleistungen wie Wartung, Schulung und Support den produktiven Einsatz der Systeme sicher und schützt so die Investitionen des Kunden. Zusätzlich bietet die MVC die weltweite Schaltung von Multipoint-Videokonferenzen. Das Leistungsspektrum erstreckt sich vom virtuellen Konferenzraum zum Pauschalpreis über komfortable und maßgeschneiderte Komplettangebote bis hin zur individuellen

Eventbetreuung inklusive Projektmanagement.

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Polycom erweitert sein Portfolio an nahtlos integrierten Sprach- und Videolösungen für Microsoft Unified Communications


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Mercy Health Deploys LifeSize HD Video Conferencing to Improve Internal Communications and Increase Employee Safety


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Microsoft Lync 2010 und Polycom

Achtung: Diese Telefone funktionieren nur mit Lync Server 2010, nicht mit dem alten OCS2007 R2 oder normalen SIP-Systemen
Sie unterstützen nur die Anmeldung mit Extension und PIN (Siehe auch Lync Telefone PIN).

Fragen zum Telefon ?
Noch stehen die Telefone bei mir funktionsfähig am Tisch samt Anbindung an meinen Lync 2010 Server. Haben Sie spezielle Fragen, dann einfach Mail
an .

Sicher ist ihnen nicht entgangen, dass die "Telefonie-Story" von OCS lange nicht so erfolgreich war, wie sich das der ein oder andere vorgestellt hat. Natürlich kann ein Telefon nicht den kompletten Funktionsumfang von OCS/Lync ausschöpfen, d.h. Desktop-Sharing und Dateitransfer macht keinen Sinn und auch Videokonferenzen sind nicht so einfach aber telefonieren kann schon deutlich besser werden-. Mit Lync hat Microsoft daher einige Hersteller um sich geschart, die Lync-kompatible Telefone zu akzeptablen Preisen anbieten. Einer davon ist Polycom, die schon länger in dem Bereich tätig sind. Und dank eines freundlichen Kunden durfte ich heute schon (Oktober 2010) die komplette Produktserie von Polycom genauer unter die Lupe nehmen. So sieht Weihnachten im Herbst aus: 

Ok, es sind alles nur Leihstellungen und Beta-Geräte aber einen ersten Eindruck konnte ich mir nun auch selbst verschaffen. Sie sehen, dass es sich dabei um die drei Polycom-Geräte handelt:

Polycom CX 500
Das mittlere "einfache" Telefon, welches von Microsoft auch als "Common Area Phone" benannt wird. Für einen günstigen Preis erhält man ein vollwertiges TelefonPolycom CX 600
Etwas leistungsfähiger ist das Telefon schon allein durch die getrennte Headset-TastePolycom CX 3000
Diese "Konferenzspinne" ist natürlich das Sahnehäubchen der Polycom-Telefone und wird man später eher in Konferenzräumen sehen

Alle Telefone haben gemeinsam, dass Sie direkt an das Ethernet angeschlossen werden, d.h. keine Verbindung zum PC benötigen wie frühere "Speakerphones", die eher ein USB-Soundgerät mit Tastenfernsteuerung denn ein eigenständiges Telefon waren.

Wie mit Telefonen nicht anders zu erwarten, ist Auspacken und Anschließen auch ohne Handbuch möglich. Wer ein Switch mit "Power over Ethernet" hat, muss sogar nur das LAN-Kabel und den Hörer einstecken. IP-Adresse bekommt das Telefon bei den meisten Firmen sicher per DHCP und die entsprechenden DNS-Einträge mit der per DHCP erhaltenen DNS-Domain helfen dem Telefon, den Lync-Server zu finden. Das Startlogo verweist noch auf den alten Namen "Communicator 2010 Phone Edition", aber ich denke das wird bis zum RTM durch ein Updatepaket sicher noch korrigiert. Es handelt sich auch um Beta-Geräte.

Das höherwertige CX600 hat auf der Rückseite nicht nur einen LAN-Anschluss und die USB-Verbindung zum Desktop sondern auch einen Port für den Anschluss eines und ein RG11-Buchse für ein Headset. Über eine 24Volt-Buchse kann das mitgelieferte Netzteil angeschlossen werden, wenn der Switch z.B.: kein Power over Ethernet (PoE) bereit stellt.

Leider hat Microsoft keinen Weg vorgesehen, dass ein IP-Telefon mit dem Lync Client über das LAN oder den Lync-Server kommuniziert. Die Verbindung wird per USB-Kabel hergestellt. Das kann auch von Vorteil sein, da damit klar ist, welches Telefon "neben" dem PC steht und der Anwender so nicht sein Telefon "zuhause" unbeabsichtigt steuert. Die Installation der Treiber erfolgt ohne weitere Datenträger. Durch die Verbindung ändert sich aber auch die Anmeldung.

Ich muss mich dann nicht mehr explizit am Telefon per Extension und PIN anmelden, sondern der Lync Client steuert das für mich. Ein Klick auf "OK" meldet das Telefon ab und fragt mich nach dem Kennwort, um dies dann dem Telefon zu übergeben. Ab dem Moment kann ich mit dem PC aber problemlos das Telefon steuern, das Telefon zeigt mir meine nächsten Termine im Display an und über die Einstellungen kann ich steuern, wo es klingeln soll

An dem Bild sehen Sie auch, dass mit der USB-Kopplung das Telefon eher in Richtung Polycom CX300 tendiert und eher als Speakerphone (Also Hörer, Display und und Tastatur) fungiert. Das stimmt aber nicht ganz, denn ohne Netzwerklink funktioniert es nicht.

Natürlich muss so ein Telefon noch den Härtetest "von außen" überstehen. Glücklicherweise liefert Polycom ein Netzteil mit, so dass ich zuhause nicht erst einen PoE-Switch aufstellen muss. Wichtig ist aber, dass das Telefon erstmalig "intern" gestartet wird, damit es sich vom Lync-Server die entsprechenden Root-Zertifikate und Informationen herunter laden kann.

Bericht steht noch aus

Ein ganz anderes Kaliber ist natürlich die CX3000 Konferenzspinne, die natürlich kein Telefon im klassischen Sinne ist. Natürlich kann man diese auch per USB mit einem PC koppeln, aber ich habe sie einfach mitten auf den Konferenzraum gestellt und einen eigenen Benutzer dazu angelegt. Genau wie der Konferenzraum heute schon ein Exchange "Raum-Postfach" hat, damit eine Terminplanung damit einfach möglich wird, nutzt das Telefon auch dieses Konto.

Die Bedienung geht sehr flott von der Hand und hier kommt die Funktion der Anmeldung per PIN natürlich voll zum Tragen. Wer es mag, kann das Besprechungsraumkonto auch einfach abmelden und sich mit seiner Extension anmelden.

Das gerne als IPAD-Killer bezeichnete Samsung Tab wird mit einer Software von Polycom ausgeliefert, die über die Polycom Systeme als Proxy mit OCS/lync kommunizieren kann

Allerdings ist auch das Samsung vom Preis her eher einen Netbook mit Tabletfunktion vergleichbar und da würde ich den dann vorziehen wollen.

Über Design kann man streiten, weswegen ich damit gar nicht erst anfangen möchte. Aber ich finde die Hardware schon deutlich gelungener als das bekannte klotzige Tanjay, das Display kann bezüglich Helligkeit und Lesbarkeit voll überzeugen und die Soundqualität (HD Audio) ist natürlich beeindruckend. Da Software und "Innenleben" sowieso von Microsoft vorgegeben wird und auch Update von Microsoft kommen, ist eine gewisse Verwandtschaft zum Aasta 6721p/6725p nicht zu übersehen. Um so mehr können Sie ihre Entscheidung daher an der äußeren Form, der Haptik und dem Preis fest machen.

Das aktuelle Paket enthält das Telefon, Netzteil, Hörer zum Zusammenstecken aber mein Beta-Paket enthielt z.B. keine kleine Kurzanleitung. Die gibt es aber sehr wohl als Download. Da gerade in der Anfangszeit viele Administratoren vielleicht nicht genau die Lync-Dokumentation (und die MSXFAQ) lesen, wäre eine kurze Checkliste zur Installation ratsam.

Ich selbst werde vermutlich überhaupt kein Tisch-Telefon nutzen, da ich schon lange "Software only" mit einem passenden Headset telefoniere und der "Griff zum Hörer" schon lange der Vergangenheit angehört-. Aber ich sehe schon einen Bedarf für Telefone an den verschiedenen Plätzen und da ist die Welt mit Polycom (und Wettbewerbern) doch deutlich freundlicher. Es gibt nun endlich Telefone, auch wenn das der Philosophie von "Unified Communication" nicht ganz entspricht. Anscheinend sind viele Kunden aber noch nicht soweit den ganzen Schritt zu tun.


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Cisco erweitert sein Small Business Produktportfolio und bietet neue Support-Tools - Pressemeldungen 2010

16.04.2010


MÜNCHEN. Cisco erweitert sein umfassendes KMU-Produktportfolio, damit kleinere Unternehmen ihr Geschäft noch besser online anbinden (Connect), ihr Netzwerk sichern (Secure) und effektiv kommunizieren (Communicate) können. Zu den neuen Technologien zählt eine Familie an energieeffizienten, unmanaged Switches, eine einfach installierbare VPN Firewall sowie Equipment für Service-Provider, das hochwertige Services für SMBs ermöglicht. Darüber hinaus startet Cisco die deutschsprachige Small Business Support Community für Cisco-Partner.

Die Fakten im Überblick:
Erweiterungen des Technologie-Portfolios

Einfach zu installieren: Cisco 100 Series Switches, eine neue Serie von energieeffizienten, unmanaged Switches, die Fast-Ethernet und Gigabit-Ethernet Connectivity für kleinere Büros bieten. Die Switches sind kostengünstig und einfach – out of the box – zu handhaben. Weitere Serien werden im Laufe des Jahres folgen.Einfach anzuwendende wireless Firewall: Cisco RV 120W Wireless-N VPN Firewall ermöglicht es kleineren Unternehmen sich kostengünstig und mit einer sehr sicheren Umgebung online zu verbinden. Die Firewall bietet Enterprise-Funktionen für Unternehmen mit 20 oder weniger Angestellten. Sie besitzt einen eingebauten Hochgeschwindigkeits-802.11n-wireless-Access, kann viele Büros verbinden und lässt Mitarbeiter remote und sicher über VPN auf das Unternehmensnetzwerk  zugreifen.  Außerdem können Unternehmen ihr Geschäft mit dieser Firewall segmentieren, um den Zugriff auf Dateien und Anwendungen zu kontrollieren und einen sicheren, Wireless-Zugang für Gäste einzurichten.Flexibles Equipment für Service-Provider: Cisco SRP 526W und SRP 527W Services Ready Plattformen sind neue ADSL2+ Modelle der Cisco SPR 500 Serie, die es Service-Providern ermöglichen kleineren Unternehmen Daten, Sprache und andere Services bereitzustellen, damit diese besser online angebunden sind und sicher kommunizieren können. Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach Managed Services in den nächsten vier Jahren deutlich ansteigt. Mit Cisco SRP 500 Series Services Ready Plattformen können Provider diese Nachfrage für sich nutzen und hochwertige Services kosteneffektiv anbieten. Diese Plattformen sind auch Bestandteil von Cisco Hosted Small Business Communications, einer vollständigen, zuverlässigen Lösung, mit der Service-Provider hosted IP-Telefonieservices für kleine Unternehmen umsetzen können.

„Cisco hat sich darauf fokussiert, zuverlässige und kostengünstige Technologien für SMBs zu entwickeln. Durch die Kategorisierung des Cisco KMU-Portfolios in Connect, Secure und Communicate helfen wir kleineren Unternehmen, die richtige Lösung für ihre Anforderungen auszuwählen und sich schon heute einen Vorsprung zu verschaffen, sobald sich die wirtschaftliche Rahmensituation verbessert“, erklärt Guido Sommer, Director Commercial Vertrieb KMU.

Support und Service
Cisco bietet ab sofort neue und überarbeitete Tools, Trainingsangebote und Support-Communities für seine Partner, um die Kundenbindung zu erhöhen.

Nach dem großen Erfolg der Small Business Support Communities in Englisch und Französisch hat Cisco jetzt zwei weitere Support-Communities in Deutsch und Spanisch entwickelt. Diese bieten rund um die Uhr Support für Partner und Kunden. Das deutschsprachige SMB Partner Forum ist eine interaktive Plattform, auf der Partner nach dem Kauf mit technisch versierten Cisco-Mitarbeitern in Kontakt treten können. Zu Themen wie Unified Communications, Wireless, Routing und Switching können sie hier Diskussionen und interessante Beiträge nachlesen.Small Business Spezialisierung: Eine Erweiterung der besonderen Spezifikationen, die Partner benötigen, um kleinere Unternehmen mit 100 oder weniger Mitarbeitern zu beraten. Das beinhaltet ab sofort kostenlose Trainings zum gesamten Cisco Small Business Portfolio.Small Business Partner Practice Builder: Eine Plattform, die Partner dabei unterstützt, erfolgreiche und profitable KMU-Practices mit den Cisco-SMB-Produkten umzusetzen.Small Business Roadmap: Ein webbasiertes Trainingsframework aus Videotutorials, Tools und Cisco-Ressourcen, um die Vertriebsfähigkeiten der Partner zu verbessern. Small Business Technical Labs:  Selbstdurchführbare technische Trainings für SMB-Partner. Die Trainings können dabei von einem Instruktor geleitet werden oder über neu entwickelte on-demand Sessions stattfinden.

Partnerprofitabilität
Cisco 100 setzt sein Investment in Partnerprogramme und flexible Finanzierungsangebote, mit denen die Partner ihren Gewinn erhöhen können, fort.
Das Small Business Partner Development Fund-Programm bietet quartalsweise Zahlungen an qualifizierte Partner, basierend auf ihrem Verkauf von Cisco Small Business Produkten. Auch Cisco Capital beinhaltet erweitere Zahlungskonditionen und eine Vielzahl an flexiblen Finanzierungsangeboten, inklusive einer Null-Prozent-Finanzierung.

Verfügbarkeit der Produkte
Cisco 100 Series Switches, Cisco RV 120W Wireless-N VPN Firewall und Cisco SRP 526W und SRP 527W Services Ready Plattform sind ab sofort in Deutschland über die Cisco Reseller erhältlich.

Weitere Ressourcen

Video
Andrew Sage, Vice president, Worldwide Small Business Sales, Cisco: Small Business Partner Update

Diese Produktinformation und Bilder der neuen Lösungen finden Sie auch unter http://www.ffpress.net/Kunde/CIS.
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Freitag, 28. Januar 2011

Polycom mit verbesserter Videokonferenz-Technik


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Unified Communications mit Polycom-Endgeräten für Microsoft Lync 2010

30.11.2010 | Redakteur: Peter Schmitz Unified Communications mit Polycom-Endgeräten für Microsoft Lync 2010Orange Business Services integriert für neue Unified Communications Lösungen Geräte von Polycom und Microsoft Lync 2010, sowie Office Communications Server 2007 R2.Mit den neuen Unified Communications-Lösungen und -Services, bringt Orange Business Services globale Unternehmen einen Schritt weiter im Hinblick auf den Arbeitsplatz der Zukunft. Die Verbesserung der Produktivität von Unternehmen geht Hand-in-Hand einher mit der Entwicklung des Arbeitsplatzes der Zukunft. Die neuen Unified Communications-Angebote von Orange unterstützen Unternehmen dabei, aus dieser Entwicklung Vorteile zu ziehen.

Konkret profitieren Mitarbeiter in Unternehmen von neuen Collaboration-Tools auf ihren Desktops mit vielen Merkmalen und Möglichkeiten, die ausschließlich über ihren End-User Client – Microsoft Lync 2010 – laufen. So kann man Instant Messaging einfach mit High-Definition Sprach- und Videolösungen von Polycom kombinieren.

Paul Molinier, Vice President, Unified Communications & Collaboration, Orange Business Services, meint: „Die Konsumerisierung der IT ist Realität geworden. Mitarbeiter in Unternehmen wollen Spitzenkommunikations-Tools und globale Unternehmen benötigen nahtlose, sichere Verbindungen zwischen Menschen, Teams und Wissen. Das ultimative Ziel von beiden ist die Schaffung einer fließenden Arbeitsumgebung, die zu einer effizienten Kommunikation führt – egal, ob die Mitarbeiter im Büro sind oder unterwegs. Die Zusammenarbeit mit Microsoft und Polycom und die Integration unseres Know-hows schaffen UC-Lösungen, die die Produktivität steigern, die Sicherheit erhöhen und Kosten sparen.“


„Polycom arbeitet mit Branchenführern wie Orange und Microsoft zusammen, um hochintegrierte UC-Lösungen anzubieten”, sagt Gary Rider, President für Polycom in der EMEA Region. „Unsere Lösungen sind kompatibel und ermöglichen die einfache Verbindung mit Kollegen und Geschäftspartnern. Unser Kombi-Angebot führt zu mehr Produktivität in den Unternehmen. Sie können ihre Investitionen schützen und insbesondere die laufenden Kosten reduzieren, indem sie einzigartige Technologien von Polycom wie H.264 High Profile nutzen, die die Bandbreitenansprüche für Telepresence um die Hälfte verringert.”

„Orange Business Services und Polycom-Endgeräte, die für Microsoft Lync Server 2010 optimiert sind, stellen eine vollständige UC-Suite zur Verfügung”, sagt Yancey Smith, Director Product Management bei Microsoft. „Kombiniert mit dem globalen Netzwerk, den flexiblen Hosting-Möglichkeiten und dem Microsoft Gold Certified Partner-Status von Orange Business Services haben große Unternehmen jetzt die Möglichkeit, UC schnell zu implementieren und ihre Produktivität bei geringen Gesamtkosten zu erhöhen.”

Orange hat das umfangreiche Angebot von Polycom an Produkten, die für Microsoft Lync Server 2010 optimiert sind, ab sofort in seinem Portfolio. Dazu zählen Desktop- und Konferenz IP-Telefone, die High-Definition Telepresence Suite sowie die CX5000 Unified Conference Station.

WEITERE INHALTE ZUM THEMA Dieses Whitepaper setzt sich mit den wesentlichen Schritten auseinander, die für eine erfolgreiche UC-Implementierung zu beachten sind. weiter... Die wachsende Anzahl von mobilen Mitarbeitern und Diensten stellt hohe Ansprüche an Zuverlässigkeit und Servicequalität. Als Grundlage hat sich die WiFi Technologie WLAN Infrastruktur durchgesetzt. weiter... Communication needs are defined by the role of the person sending a message and the role of the person receiving it. But technologies’ features determine the way how employees must communicate, yet. weiter... In der Präsenz-Information integriert das 2007 Microsoft Office System jede Art von Echtzeitkommunikation. weiter...

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Cisco erweitert sein Architektur-Portfolio für Rechenzentren

14.09.2010


MÜNCHEN. Cisco erweitert erneut sein Produkt- und Serviceportfolio für Rechenzentren. Grundlage ist die Architektur Cisco Data Center Business Advantage, welche die IT-Virtualisierung auf allen Infrastrukturebenen beschleunigt und den Wertbeitrag der IT erhöht. Cisco Data Center Business Advantage senkt Aufwand und Kosten und erleichtert insbesondere die Einführung profitabler Geschäftsmodelle wie Desktop-Virtualisierung oder Private und Public Clouds.

Zu den wichtigsten Architekturbausteinen zählen die Cisco Unified Network Services: Netzwerkdienste stehen damit erstmals überall, in jeder RZ-Umgebung und in praktisch jedem beliebigem Formfaktor zur Verfügung. Parallel dazu  sorgen Verbesserungen an der Unified Fabric und dem Cisco Unified Computing System für mehr Flexibilität und Kosteneffizienz, höhere Skalierbarkeit und stark vereinfachte Betriebsprozesse.

Data Center Business Advantage im Überblick
Die Cisco Unified Network Services stellen einheitliche Netzwerkdienste sowohl für virtuelle als auch physische Komponenten bereit. Richtlinienbasierte Provisionierung und einheitliches Management erstreckt sich erstmals auf virtualisierte und nicht-virtualisierte RZ-Bereiche. Die Unified Network Services umfassen unter anderem:

Das Cisco Virtual Security Gateway bietet Sicherheitsrichtlinien für virtuelle Maschinen, die in bestehenden und übergreifenden virtuellen LANs Gültigkeit haben. Das Security Gateway vereinheitlicht Steuerung und Monitoring in virtualisierten Multimandanten- beziehungsweise Cloud-Umgebungen und wird damit auch härtesten Sicherheits- und Compliance-Anforderungen gerecht. Implementiert ist das Virtual Security Gateway als Software-Feature im virtuellen Software-Switch Cisco Nexus 1000V.Die virtuellen Wide Area Application Services Cisco vWAAS – sie repräsentieren die erste Cloud-fähige WAN-Optimierungslösung für geografisch weiträumig verteilte Private Cloud-Umgebungen. Dank vWAAS lässt sich die Anwendungs-Performance mit minimalem Netzwerk-Konfigurationsaufwand um Größenordnungen verbessern. Deutlich reduziert werden damit auch Kosten und Risiken der Migration von traditioneller auf Cloud-IT. Cisco vWAAS läuft als virtuelle Appliance auf dem Hypervisor von VMware ESX/ ESXi-Servern und Cisco UCS.

Die Cisco Unified Fabric vereinheitlicht IP- und Storage-Networking sowohl in traditionellen wie auch in virtualisierten IT-Umgebungen. Sie ist auch deshalb ein Eckpfeiler des RZ-Architekturmodells von Cisco, weil sie frühere Effizienzbarrieren an der Nahtstelle von LAN und SAN beseitigt. Der neue Cisco Nexus 5500 beispielsweise stellt bei verdoppelter Portdichte das Feature Unified Port Configuration zur Verfügung. Damit lässt sich jeder Port wahlweise als Ethernet- oder Fibre-Channel-Port konfigurieren – was ein deutliches Plus an Flexibilität bedeutet. Mit dem neuen Cisco Fabric Extender 2224TP empfehlen sich Cisco Nexus Switches der 5000er Serie jetzt auch für Rechenzentren mit vergleichsweise geringer Serverdichte pro Rack. Und der 2248TP ist ab sofort auch in Kombination mit dem Nexus 7000 einsetzbar – zum Beispiel um großflächige 100-Megabit oder 1-Gigabit-Konnektivität kosteneffizient zu erreichen. Weitere Switch-Innovationen beziehen sich auf das neue Catalyst 6513-E Chassis sowie optimierte Softwarefunktionen für Catalyst 4900. Beides verbessert den Investitionsschutz und die Integration zwischen virtualisierten und traditionell strukturierten RZ-Bereichen.

Erweitert wurde nicht zuletzt die Cisco UCS-Plattform. Neu ist zum Beispiel der hochkompakte Cisco UCS B230 M1 BladeServer mit mehr Arbeitsspeicher und höherer Performance. Das neue Modell verringert Betriebs- und Lizenzkosten, verbraucht (bei vergleichbarer Leistung) weniger Energie und verringert damit IT-bedingte CO2-Emissionen. Bei aktuellen Leistungs-Benchmarks schnitt Cisco UCS mit neun Weltrekorden ab, zwei davon hält UCS B230.

Weitere Informationen zu Cisco Data Center Business Advantage finden Sie hier.


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MVC wurde Cisco Premier Certified Partner in Deutschland

MVC hat den Übergang von der TANDBERG-Partnerschaft in die CISCO-Partnerwelt erfolgreich abgeschlossen.

MVC ist jetzt offizieller Cisco Premier Certified Partner in Deutschland.  MVC hat folgende Spezialisierungen erworben:

CISCO Express Foundation (Basis-Zertifizierung für Cisco Premier Certified Partner)

Diese Spezialisierung dokumentiert, dass wir unter anderem Kompetenzen in Bereich Routing, Switching, Wireless LAN und Security-Technologien erworben haben

Cisco Advanced Unified Communications (AUC)

Diese Spezialisierung dokumentiert, dass wir Kompetenzen in Bereich Unified Communications (UC) und Voice  erworben haben und ist Voraussetzung für die Cisco Spezialisierung Authorized Technology Provider (ATP) für Cisco TelePresence

Und für uns am wichtigsten:

Cisco Authorized Technology Provider (ATP) für Cisco TelePresence

Diese Spezialisierung dokumentiert, dass wir Kompetenzen in Bereich CISCO-TelePresence erworben haben und ist Voraussetzung für die Master-Spezialisierungen, welche in 2011 ansteht

Wettbewerbssituation:

MVC ist einer von acht ATP-Partnern in Deutschland und der einzige Videokonferenzspezialist in Deutschland, der sowohl TANDBERG-Platinum-Partner und ASP als auch Cisco ATP Partner ist.

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Cloud Security: Cisco erweitert sein Produktportfolio mit neuen Sicherheitsfunktionen

16.07.2010


MÜNCHEN. Cisco stärkt seine Secure Borderless Network Architektur und Position im Bereich Security mit der Einführung wesentlicher Sicherheitserweiterungen für die Cisco Security-Services aus der Cloud. Mit der Zunahme an Collaboration und web-basierter Kommunikation wächst die Anforderung, dass Arbeitnehmer auf ihre Daten zu jederzeit, von jedem Ort aus und mit jedem Endgerät zugreifen können. Die flexible und ortunabhängige Bereitstellung von Diensten über Notebooks oder Smartphones birgt jedoch ein nicht unerhebliches Sicherheitsrisiko, da dieser Datenzugriff außerhalb des gesicherten Firmennetzwerks geschieht. Um dieses Risiko zu minimierten, erweitert Cisco seine Cloud-basierten Sicherheits-Lösungen um folgende Services:

Cisco IronPort E-Mail Data Loss Prevention (DLP) und Verschlüsselung – ab sofort mit sicherer Always on-Funktion für die Cloud Cisco ScanSafe Web Intelligence Reporting (WIRe) – ab sofort mit erweiterten Web-Nutzungsreports

Always on: Cisco IronPort E-Mail Data Loss Prevention (DLP) und E-Mail-Verschlüsselung

Die Cloud-basierte Lösung von Cisco schützt sowohl eingehende als auch ausgehende E-Mails. Mehr als 100 vordefinierte Richtlinien, wie internationale Compliance-Regeln, nationale Gesetzte sowie Vorschriften zum Schutz von geistigem Eigentum und sinnvolle Nutzungsrichtlinien sorgen für einen umfassenden Schutz. Unternehmen können so ihren strengen Compliance-Anforderungen nachkommen. Die Spam-Analyse arbeitet mit Reputationsfiltern, intelligenten Schlüsselwörtern und überprüft die Daten anhand von über 150 verschiedener Parameter mit dem Ergebnis, das Kunden von Cisco zu 99 Prozent vor unerwünschten E-Mails geschützt sind bei einer gleichzeitigen False-Positive-Warhscheinlichkeit von 1 zu 1 Million.

Cisco ScanSafe Web Intelligence Reporting (WIRe):

WIRe ist eine Reporting-Plattform, die Netzwerkadministratoren einen detaillierten Überblick über ihre tatsächliche Web-Nutzung gibt. Sie stellen so sicher, dass geschäftskritische Anwendungen nicht durch andere Web-Applikationen belastet werden. Innerhalb von Sekunden informiert WIRe in detaillierten Nutzungsreports über die Auslastung von Web-basierten Anwendungen. Die ScanSafe Web Security Services sorgen darüber hinaus dafür, dass der Datenverkehr vor Malware geschützt und sämtliche unerwünschte E-Mails blockiert werden. WIRe wurde von ScanSafe entwickelt und nach der Übernahme des Unternehmens im Dezember 2009 durch Cisco in die Secure Borderless Network Architektur integriert.

Für die Secure Borderless Network Architektur spielen Cloud-basierte Services für Cisco eine entscheidende Rolle. „Mit der Secure Borderless Network Architektur bieten wir unseren Kunden ein äußerst leistungsfähiges Sicherheitskonzept“, sagt Klaus Lenssen, Senior Business Development Manager Security und Government Affairs von Cisco. „Wir betreiben weltweit mehr als 30 Rechenzentren für Kunden aus über 100 Ländern, die in den letzten sieben Jahren eine fast 100prozentige Verfügbarkeit genießen konnten.“ Die Cloud Security-Lösungen von Cisco analysieren täglich zahlreiche Daten und Informationen darunter 2,8 Milliarden Reputation Lookups, 2,5 Milliarden Web-Anfragen und bekämpfen außerdem 250 Milliarden Spam-Mails.

Die Cloud Protection-Lösungen von Cisco eignen sich besonders für kleine und mittelständische Unternehmen, die einen hohen Sicherheitsanspruch haben, aber ihre Infrastruktur nicht selbst verwalten wollen oder über keine eigene IT-Abteilung verfügen. Mit den Produkterweiterungen bietet Cisco Unternehmen die Flexibilität und Auswahlmöglichkeit, die diese sich bei der Entscheidung für eine Sicherheitslösung wünschen, egal ob via Hosting, Cloud-basiert oder als Managed Service. So ist stets gewährleistet, dass die Hardwarekapazität fortwährend richtig bemessen ist und ein einfacheres Management sichergestellt wird.

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Diese Meldung finden Sie auch unter www.ffpress.net


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Video Communications: Options & Opportunities For The Channel

8/19/2010
Video Communications: Options & Opportunities For The Channel
Doug Allen, Phone+
It’s a technology that’s maturing quickly, thanks to key vendors like Cisco Systems Inc. via its acquisition of Tandberg, Polycom Inc.and LifeSize Communications Inc. These companies, along with a number of hosted or managed service providers, are offering a wide range of video conferencing systems that run the gamut from client-based desktop video all the way to fully “immersive" telepresence suites for businesses of all sizes.


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Donnerstag, 27. Januar 2011

Cisco ergänzt sein Borderless Network Portfolio

07.10.2010


MÜNCHEN. Cisco erweitert sein Borderless Network Portfolio quer durch die Bereiche Switching, Routing, Security und Wireless LAN. Zu den wichtigsten Innovationen zählen:

High-Performance Switch Catalyst 4500-EFirewalling mit mehr Bandbreite: neue Cisco Adaptive Security Appliance ASA 5585-Xhochkompakter Edge-Router Cisco ASR 1001Access Points Aironet 1040: IEEE 802.11n-Geschwindigkeit wird erstmals auch für kleine und mittelständische Anwender erschwinglich

Mit der aktuellen Portfolio-Erweiterung reagiert Cisco auf stark wachsende Ansprüche an Performance, Durchsatz, Sicherheit und Verfügbarkeit im Netzwerk. Hintergrund ist insbesondere die fortschreitende RZ-Konsolidierung, wobei sich IT-Kapazitäten oftmals auf weniger RZ-Standorte konzertieren. In der Folge muss jedes einzelne Rechenzentrum entsprechend mehr mobile und festverkabelte Endpunkte mit Applikationen versorgen. Die Borderless Network Innovationen verbessern in diesem Kontext außerdem die Ressourcenauslastung im Rechenzentrum – und tragen somit dazu bei, Kosten, Energieverbrauch und IT-bedingte CO2-Emissionen nachhaltig zu senken.

Portfolio-Erweiterungen im Überblick
Mit 848 Gigabit pro Sekunde (Gbps) und seiner hohen Portdichte von 384 PoEP-fähigen Ports und der neuen Supervisor 7E Engine, legt der neue modulare Catalyst 4500-E Series Switch erneut die Messlatte für Campus-Switching höher. Darüber hinaus bietet Cisco Catalyst 4500-E umfassende Unterstützung inklusive Hardware-Beschleunigung für innovative Borderless-Network-Funktionen – zum Beispiel Medianet, EnergyWise und TrustSec. Parallel dazu vereinfacht die Software Cisco IOS-XE die Einbindung von Drittanbieter-Diensten. Mit Failover-Zeiten von weniger als 10 Millisekunden sind die Switches extrem reaktionsschnell bei etwaigen Störungen, auch für geplante Software-Aktualisierungen sind dank In-Service-Software-Upgrade (ISSU) Funktion keinerlei Betriebsunterbrechungen nötig. Das IOS-Feature Flexible NetFlow bietet Administratoren zudem vertiefte Einblicke in Zusammenhänge zwischen Traffic und Applikationen. Der Managementaufwand sinkt; die Steuer- und Planbarkeit verbessern sich. Nicht zuletzt sorgt technische Auf- und Abwärtskompatibilität innerhalb der Catalyst 4500-Familie für umfassenden Investitionsschutz.

Bei der Performance von Sicherheits-Operationen legt Cisco mit dem neuen Modell Cisco ASA 5585-X neue Maßstäbe für Firewalling vor. Die ASA 5585-X unterstützt Geschwindigkeiten bis zu 20 Gbps bei 10.000 VPN-Anbindungen, bei 350.000 neuen Verbindungen pro Sekunde – und dies bei garantiertem Intrusion Prevention-Schutz. Insgesamt liegt die Performance von Cisco ASA 5585-X etwa achtmal höher als die sonst am Markt verfügbarer Lösungen mit 2-Rack-Unit-Formfaktor. Damit eignet sich die kompakte ASA 5585-X-Appliance besonders auch für Hochleistungs-Rechenzentren.

Für steigende Performance in Außenstellen sorgt der neue Cisco Aggregation Services Router ASR 1001: Die 1-Rack-Unit-Lösung bietet bis zu 5 Gbps Durchsatz und ist damit der schnellste Router seiner Größenklasse. Cisco ASR 1001 erlaubt einfache On-Demand-Skalierung von 2,5 auf 5 Gbps – auch am WAN-Edge also passt sich das Borderless Network flexibel an steigende Bandbreitenanforderungen an.

Mehr Bandbreite wird nicht zuletzt auch in drahtlosen Borderless-Network-Bereichen benötigt: Mit den neuen Access Points Cisco Aironet 1040 gelangt IEEE-802.11n-Performance jetzt erstmals auf besonders kostengünstige Weise ins Wireless LAN – bei gleichzeitig vereinfachtem Management der drahtlosen Infrastruktur.

Zwei weitere Cisco-Innovationen verbessern die Endgeräte-Sicherheit im Borderless Network und bieten zusätzliche Energiesparmöglichkeiten: AnyConnect 3.0 unterstützt ab sofort neben SSL-VPN auch IPSec und ermöglicht die Nutzung von  Funktionen aus der Cisco Security-Cloud ScanSafe. Für Sicherheit im lokalen Netz integriert der AnyConnect 3.0 Client auch einen 802.1X Supplicant der auch 802.1AE MACSEC unterstützt, womit sich Endgeräte mit dem Borderless Network Service TrustSec verbinden lassen, welcher beispielsweise die Verschlüsselung der Daten auf der Linkebene zwischen Endgerät und Access-Switch realisiert und so das Sicherheitsniveau stark verbessern hilft.

Dank immer neuer Partnerschaften im Cisco Developer Network (CDN) wächst die Auswahl an intelligenten Smart Energy-Lösungen verschiedener Hersteller. Einer von vielen Effekten: Die Lösung Cisco EnergyWise kann immer mehr vernetzte Geräte erfassen, auch Drucker, Kopierer und digitale Displays – der Energieverbrauch all dieser Geräte wird damit künftig gemeinsam vom Rechenzentrum aus gesteuert und optimiert.


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53: Polycom Open Collaboration Network

53: Polycom Open Collaboration Network - Polycom On Demand @import url( http://www.polycomondemand.com/podcasts/wp-content/themes/NewPoly/style.css ); Polycom On DemandPolycom’s Podcasting ChannelPodcasting Help   |   About Polycom on Demand   |   Contact the Show   |   Contact Polycom March 03, 2010

53: Polycom Open Collaboration Network

In our last episode [TEAM Polycom Wrap Up], Jim Kruger (Vice President of Solution Product Marketing for Polycom), briefly upon the recently-announced Polycom Open Collaboration Network. In this episode of Polycom on Demand, we dive a bit deeper into the subject with Jim.

Links related to the show:

Polycom Strategic Partners
Polycom’s H.264 High Profile
The Polycom Advantage

Listen Now:


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