Connected Enterprise-Markt in Deutschland: Software- und Services-Umsätze werden aber in den Segmenten Unified Communication (UC), Collaboration und Mobility in den nächsten fünf Jahren überdurchschnittlich wachsen.
PAC/Berlecon veröffentlicht erstmals Zahlen und einen umfassenden Überblick über den deutschen Markt für Communication, Collaboration und Mobility - kurz: Connected Enterprise (CE). Die Analysten von PAC halten diesen Markt für besonders wachstumsträchtig und strategisch bedeutsam. Aus diesem Grunde widmen sie sich den Trends und Entwicklungen im Connected-Enterprise (CE)-Umfeld in einem eigens dafür aufgelegten Research Programm.
"Zwar ist der CE-Markt in Deutschland mit einem Volumen von insgesamt 2,6 Mrd. Euro gemessen am Gesamtmarkt für Software, Project Services und Outsourcing nicht exorbitant, aber die Entwicklungen, die sich hier abzeichnen, sind für nahezu alle Software- und Services-Anbieter strategisch relevant", erläutert Dr. Andreas Stiehler, Lead-Analyst des CE-Programms bei Pierre Audoin Consultants (PAC). Wesentliche Gründe hierfür sind die vielfältigen Wachstumschancen sowie die hohe Dynamik im Anbietermarkt.
PAC geht davon aus, dass die Software- und Services-Umsätze in den Segmenten Unified Communication (UC), Collaboration und Mobility in den nächsten fünf Jahren überdurchschnittlich wachsen werden. Alleine für Enterprise-Mobility-Software erwartet das Marktanalyse- und Beratungshaus bis 2014 ein durchschnittliches jährliches Wachstum von mehr als 30 Prozent. Für UC und Collaboration liegen die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten laut PAC bei etwa 14 Prozent.
Besonders Softwarehersteller und IT-Dienstleister, die umfassende und integrierte Lösungen bereitstellen und betreiben können, werden von diesem Wachstum profitieren. "Anwenderunternehmen wollen heute nicht nur die neuesten Videotechnologien oder Collaboration-Tools implementieren. Sie verlangen ein reibungsloses Zusammenspiel der Technologien", erläutert Stiehler. Darüber hinaus ist die Zeit reif für die Implementierung echter konvergenter ITK-Lösungen: "Dauerhaft wird es sich kein Hersteller von Unternehmenssoftware und kein IT-Berater leisten können, bei der Unterstützung von Geschäftsprozessen Communication und Collaboration außen vor zu lassen."
Die Wachstumsaussichten sind allerdings nicht in allen CE-Segmenten so rosig. Bei Voice Infrastructure rechnet PAC eher mit stagnierenden Umsätzen. "Zwar ist IP-Migration als wesentlicher Wachstumstreiber bereits weit fortgeschritten, jedoch ist der Preisdruck hier enorm", dämpft Stiehler.
Kräfteverhältnisse verändern sich
Angefacht durch den Cloud Computing-Trend beobachtet PAC im CE-Markt eine Neuausrichtung der Nachfrage und damit einhergehend eine Verschiebung der Kräfteverhältnisse zwischen verschiedenen Anbietergruppen. "Bei Messaging und Groupware findet die Verlagerung von Software zu Outsourcing bereits statt. Hinzu kommen täglich neue Angebote für Voice- und Collaboration-Anwendungen aus der Cloud. Hier bietet sich eine ideale Angriffsfläche für Cloud-Spezialisten sowie für Carrier und ISPs, um die Kräfteverhältnisse im herkömmlichen Software- und Outsourcing-Markt zu ihren Gunsten zu verändern. "Die Schlacht um die ICT-Vorherrschaft wird im Connected-Enterprise-Markt ausgetragen - und sie ist in vollem Gange."
Softwarehersteller und IT-Dienstleister, die sich im CE-Markt positionieren und behaupten wollen, unterstützt PAC mit dem Research-Programm Connected Enterprise. Das Programm beinhaltet neben umfassenden Marktzahlen zu Umsätzen und Wachstumsraten Anbieter-Rankings, Analysen zu relevanten Marktentwicklungen und Trends sowie Ergebnisse detaillierter Anwenderumfragen unter IT-Entscheidern. Webinare mit unseren Marktexperten und konkrete Handlungsempfehlungen für die Marktakteure runden die Programminhalte ab.
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Die MVC Mobile VideoCommunication GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main ist einer der größten deutschen Anbieter von Videokonferenz, Videokommunikation, Audiokonferenz, Webkonferenz, Telefonkonferenz, Telepresence, Teleconference und Unified Communications und bildet das Dach einer Firmengruppe.
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Montag, 10. Oktober 2011
Freitag, 7. Oktober 2011
Dimension Data erhält als nur eines von drei Unternehmen in Deutschland UC-Master-Spezialisierung von Cisco
Dimension Data hat die Master-Spezialisierung Unified Communications von Cisco erhalten und zählt damit zu den drei Unternehmen in Deutschland, die über diesen Titel verfügen. Die Master-Spezialisierung bescheinigt einen überdurchschnittlichen Grad an Expertise und Kompetenz bei Beratung, Implementierung und Betrieb von UC-Lösungen.
"Mit der Cisco-UC-Master-Spezialisierung haben wir bewiesen, dass Dimension Data die extrem hohen Technologieanforderungen für komplexe Unified-Communications-Lösungen erfüllt", sagt Herbert Bockers, Vorstand Dimension Data Germany. "Die Spezialisierung bestätigt unsere hochwertigen Services über den gesamten Service-Lifecycle, von der Erstberatung bis zur Implementierung, sowie unsere umfangreichen Referenzen im Bereich UC."
"Dimension Data ist einer unserer kompetentesten und loyalsten Partner", sagt Carsten Heidbrink, Direktor Partnergeschäft Cisco Deutschland. "Mit der UC-Master-Spezialisierung stellt das Unternehmen einmal mehr seine Expertise unter Beweis. Dimension Data zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, internationale Service-Modelle für unsere Kunden bereitzustellen sowie durch sein kontinuierliches Commitment, künftige Wachstumsmöglichkeiten zu antizipieren und umzusetzen", so Heidbrink.
Der Master-Level steht für den höchsten Grad an Spezialisierung und Expertise der Partner. Um diesen zu erhalten, müssen die Partner zunächst die Anforderungen der Advanced-Unified-Communications-Spezialisierung erfüllen. Zudem werden drei weitere Kriterien vorausgesetzt: Dazu gehört die Überprüfung von fünf Kunden-Referenzen. Dimension Data hat in diesem Bereich erfolgreich gezeigt, dass der IT-Dienstleister bei seinen Kunden multiple Unified-Communications-Lösungen und -Anwendungen entwickelt und implementiert hat. Außerdem muss die Technik-Expertise unter Beweis gestellt und belegt werden, dass zusätzliche Cisco Certified Internetwork Experts bei Bedarf zur Verfügung stehen. Wichtig war dabei die Erfahrung mit der Anwendungsintegration von Cisco-Komponenten sowie von Drittanbietern. Umfassend geprüft wurden auch das Leistungsspektrum und die Methodik. Dimension Data konnte dabei in allen Phasen des Cisco-Lifecycles überzeugen. Das beinhaltet auch die nach ISO vorgeschriebenen Anforderungen für die Betriebsphase, den Support nach der Umsetzung und die Fehleroptimierung.
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"Mit der Cisco-UC-Master-Spezialisierung haben wir bewiesen, dass Dimension Data die extrem hohen Technologieanforderungen für komplexe Unified-Communications-Lösungen erfüllt", sagt Herbert Bockers, Vorstand Dimension Data Germany. "Die Spezialisierung bestätigt unsere hochwertigen Services über den gesamten Service-Lifecycle, von der Erstberatung bis zur Implementierung, sowie unsere umfangreichen Referenzen im Bereich UC."
"Dimension Data ist einer unserer kompetentesten und loyalsten Partner", sagt Carsten Heidbrink, Direktor Partnergeschäft Cisco Deutschland. "Mit der UC-Master-Spezialisierung stellt das Unternehmen einmal mehr seine Expertise unter Beweis. Dimension Data zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, internationale Service-Modelle für unsere Kunden bereitzustellen sowie durch sein kontinuierliches Commitment, künftige Wachstumsmöglichkeiten zu antizipieren und umzusetzen", so Heidbrink.
Der Master-Level steht für den höchsten Grad an Spezialisierung und Expertise der Partner. Um diesen zu erhalten, müssen die Partner zunächst die Anforderungen der Advanced-Unified-Communications-Spezialisierung erfüllen. Zudem werden drei weitere Kriterien vorausgesetzt: Dazu gehört die Überprüfung von fünf Kunden-Referenzen. Dimension Data hat in diesem Bereich erfolgreich gezeigt, dass der IT-Dienstleister bei seinen Kunden multiple Unified-Communications-Lösungen und -Anwendungen entwickelt und implementiert hat. Außerdem muss die Technik-Expertise unter Beweis gestellt und belegt werden, dass zusätzliche Cisco Certified Internetwork Experts bei Bedarf zur Verfügung stehen. Wichtig war dabei die Erfahrung mit der Anwendungsintegration von Cisco-Komponenten sowie von Drittanbietern. Umfassend geprüft wurden auch das Leistungsspektrum und die Methodik. Dimension Data konnte dabei in allen Phasen des Cisco-Lifecycles überzeugen. Das beinhaltet auch die nach ISO vorgeschriebenen Anforderungen für die Betriebsphase, den Support nach der Umsetzung und die Fehleroptimierung.
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Dienstag, 4. Oktober 2011
«UC führt zu besseren Entscheidungen»
Am vierten «Experience Day» des UC-Integrators Connectis stellten Kunden der Firma umgesetzte Projekte vor. Kernthema: UC zur Prozessoptimierung nutzen. Computerworld.ch war als Medienpartner dabei.
Der frühere BIT-Direktor (Bundesamt für Informatik und Telekommunikation) und heutige Unternehmensberater Marius Redli zeigte in seinem Eröffnungsreferat die Vorteile von Unified Communication (UC) auf. Unter anderem betonte Redli, dass dank modernen Konferenzschaltungen die Beteiligten gleichzeitig mit denselben Informationen ausgestattet werden können und damit bessere und schnellere Entscheidungen möglich sind.
Allerdings bleibt die Nutzung von UC stark vom menschlichen Verhalten abhängig: Interessanterweise seien Kadermitglieder eher skeptisch als die restlichen Mitarbeiter, sagte Marius Redli. Diese würden praktische und arbeitserleichternde Tools schneller annehmen. Als Beispiel erwähnte Redli gegenüber Computerworld.ch ein UC-Projekt aus dem Eidgenössischen Departement des Äussern (EDA). Die Amtsdirektoren hätten sich bei der Einführung der Lösung zunächst gewehrt, weil sie sich durch die zwingende Anmeldung am UC-System zu stark kontrolliert fühlten.
UC als Prozessoptimierungs-Instrument
Konrad Broggi von Connectis zeigte im weiteren Verlauf, wie sein Unternehmen UC versteht und anbietet. «Unified Communication kann zur Optimierung von Geschäftsprozessen beitragen». Dazu müsse die implementierte Lösung Ereignisse automatisch überwachen (z.B. eintreffende Daten oder Störungen) und diese richtig behandeln. Das heisst konkret: Das System weiss automatisch, wer für die Problemlösung zuständig ist und leitet den Auftrag automatisch an den richtigen und vor allem verfügbaren Akteur weiter. Im nächsten Schritt prüft das System, ob die Nachricht angekommen ist und leitet diese allenfalls an alternative Kontakte weiter. Wichtig sei zudem, dass automatisch der richtige Kommunikationskanal (E-Mail, Instant Messaging, Festnetz oder Mobilfunk) gewählt werde, so Broggi.
Connectis unterscheidet dabei zwischen CEBP (Communication Enabled Business Process) und CBPA (Communication Based Process Automation). Bei Ersterem handelt es sich um die Integration von UC in bestehende Umgebung, zum Beispiel einem Helpdesk. Unter CBPA versteht man die automatische Bearbeitung von bestimmten Aktionen – beispielsweise die Weiterleitung eines Alarms an den diensthabenden Sicherheitsmitarbeiter. Ganz der Verkäufer bilanzierte Broggi, dass der Return-on-Investment kein zentrales Entscheidungskriterium sein sollte.
Projekt mit Thurgauer Kantonalbank
Zusammen mit Connectis hat die Thurgauer Kantonalbank eine UC-Lösung mit Produkten von Cisco und Microsoft umgesetzt, erklärte der zuständige Leiter «Workplace und Infrastruktur», Curdin Schenkel. Allerdings ist für den Kunden der finanzielle Aspekt durchaus wichtig. «Nebst einem Partner mit gutem Ruf sowie einer Lösung, die sämtliche Anforderungen erfüllt, sind für uns beim Vertragsabschluss auch der modulare Kostenaufbau entscheidend», sagte Schenkel.
Zu den Anforderungen zählte laut Schenkel die Minimierung von besetzten Telefonen bei Kundenanrufen. Das sei Dank automatischen Weiterleitungen an Stellvertreter und weiter ans zuständige Team gelungen – unabhängig vom Arbeitsort. Auf die Frage wie es nach Projekt-Abschluss weitergeht, erklärte Schenkel, dass die Thurgauer Kantonalbank derzeit die Unterstützung von PDAs prüfe.
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Der frühere BIT-Direktor (Bundesamt für Informatik und Telekommunikation) und heutige Unternehmensberater Marius Redli zeigte in seinem Eröffnungsreferat die Vorteile von Unified Communication (UC) auf. Unter anderem betonte Redli, dass dank modernen Konferenzschaltungen die Beteiligten gleichzeitig mit denselben Informationen ausgestattet werden können und damit bessere und schnellere Entscheidungen möglich sind.
Allerdings bleibt die Nutzung von UC stark vom menschlichen Verhalten abhängig: Interessanterweise seien Kadermitglieder eher skeptisch als die restlichen Mitarbeiter, sagte Marius Redli. Diese würden praktische und arbeitserleichternde Tools schneller annehmen. Als Beispiel erwähnte Redli gegenüber Computerworld.ch ein UC-Projekt aus dem Eidgenössischen Departement des Äussern (EDA). Die Amtsdirektoren hätten sich bei der Einführung der Lösung zunächst gewehrt, weil sie sich durch die zwingende Anmeldung am UC-System zu stark kontrolliert fühlten.
UC als Prozessoptimierungs-Instrument
Konrad Broggi von Connectis zeigte im weiteren Verlauf, wie sein Unternehmen UC versteht und anbietet. «Unified Communication kann zur Optimierung von Geschäftsprozessen beitragen». Dazu müsse die implementierte Lösung Ereignisse automatisch überwachen (z.B. eintreffende Daten oder Störungen) und diese richtig behandeln. Das heisst konkret: Das System weiss automatisch, wer für die Problemlösung zuständig ist und leitet den Auftrag automatisch an den richtigen und vor allem verfügbaren Akteur weiter. Im nächsten Schritt prüft das System, ob die Nachricht angekommen ist und leitet diese allenfalls an alternative Kontakte weiter. Wichtig sei zudem, dass automatisch der richtige Kommunikationskanal (E-Mail, Instant Messaging, Festnetz oder Mobilfunk) gewählt werde, so Broggi.
Connectis unterscheidet dabei zwischen CEBP (Communication Enabled Business Process) und CBPA (Communication Based Process Automation). Bei Ersterem handelt es sich um die Integration von UC in bestehende Umgebung, zum Beispiel einem Helpdesk. Unter CBPA versteht man die automatische Bearbeitung von bestimmten Aktionen – beispielsweise die Weiterleitung eines Alarms an den diensthabenden Sicherheitsmitarbeiter. Ganz der Verkäufer bilanzierte Broggi, dass der Return-on-Investment kein zentrales Entscheidungskriterium sein sollte.
Projekt mit Thurgauer Kantonalbank
Zusammen mit Connectis hat die Thurgauer Kantonalbank eine UC-Lösung mit Produkten von Cisco und Microsoft umgesetzt, erklärte der zuständige Leiter «Workplace und Infrastruktur», Curdin Schenkel. Allerdings ist für den Kunden der finanzielle Aspekt durchaus wichtig. «Nebst einem Partner mit gutem Ruf sowie einer Lösung, die sämtliche Anforderungen erfüllt, sind für uns beim Vertragsabschluss auch der modulare Kostenaufbau entscheidend», sagte Schenkel.
Zu den Anforderungen zählte laut Schenkel die Minimierung von besetzten Telefonen bei Kundenanrufen. Das sei Dank automatischen Weiterleitungen an Stellvertreter und weiter ans zuständige Team gelungen – unabhängig vom Arbeitsort. Auf die Frage wie es nach Projekt-Abschluss weitergeht, erklärte Schenkel, dass die Thurgauer Kantonalbank derzeit die Unterstützung von PDAs prüfe.
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Donnerstag, 29. September 2011
Videokommunikation ebnet den Weg zur Business-Collaboration
Videokommunikation ist nur der erste Schritt in Richtung der Business-Collaboration. Die Zukunft gehört Lösungen, welche die Art und Weise ändern, wie Menschen miteinander kommunizieren – geschäftlich und privat.
Künftig ist es notwendig, dem User unterschiedliche Kommunikationskanäle wie Videokonferenzen, Instant-Messaging, E-Mail, Social-Networks, Voice-over-IP und Geschäftsanwendungen auf einer einheitlichen Benutzeroberfläche bereitzustellen.
„Avaya Flare Experience“ erfüllt alle diese Anforderungen. Der Anwender muss sich nicht darum kümmern, wie er die unterschiedlichen Kanäle auf seinem Desktop-PC, Smartphone oder Tablet-Rechner integriert, und er hat jederzeit alle notwendigen Daten und Dokumente griffbereit, die bei einem Online-Meeting erforderlich sind.
Ein weiterer Trend im Bereich Business-Collaboration: Geschäftliche Kommunikationsmedien, solche, die eher aus dem privaten Bereich stammen und Social-Media verschmelzen miteinander. Skype, Facebook und Twitter werden zu Business-Tools. Für jüngere Mitarbeiter, so genannte Digital-Natives, ist es bereits heute selbstverständlich, über solche Kanäle mit Kunden, Partnern und Kollegen zu kommunizieren.
Für den Nutzer bedeutet dies, dass er in der Lage sein muss, auf Knopfdruck jederzeit denjenigen Kommunikationskanal zu wählen, der für ihn und seine Gesprächspartner optimal ist. Kommunikations-Silos, wie sie früher bestanden, etwa Audio-, Video- und Web-Konferenzen, gehören somit der Vergangenheit an.
Die Frage der Interoperabilität
Doch das ist noch nicht das Ende des Weges hin zu einer effizienten Business-Collaboration. Wohin die Reise geht, zeigt zum Beispiel „Avaya web.alive“. Diese Technologie macht Web-Konferenzen lebendig, mithilfe von virtuellen Besprechungs- und Ausstellungsräumen in 3D, durch die sich der Nutzer mit einem Avatar bewegt – ein ideales Tool für Online-Meetings, Schulungen und Kundenbetreuung.
Unternehmen, die Collaboration-Lösungen implementieren wollen, sollten jedoch eines bedenken: Wer Produkte unterschiedlicher Herkunft kombiniert, läuft Gefahr, User zu verprellen und die eigene IT-Abteilung vor unlösbare Probleme zu stellen. Nur Anbieter, die sich strikt an Standards orientieren und über aufeinander abgestimmte Lösungen verfügen, sind in der Lage, Anwendern die Vorteile von Business-Collaboration in vollem Maße zugänglich zu machen.
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Künftig ist es notwendig, dem User unterschiedliche Kommunikationskanäle wie Videokonferenzen, Instant-Messaging, E-Mail, Social-Networks, Voice-over-IP und Geschäftsanwendungen auf einer einheitlichen Benutzeroberfläche bereitzustellen.
„Avaya Flare Experience“ erfüllt alle diese Anforderungen. Der Anwender muss sich nicht darum kümmern, wie er die unterschiedlichen Kanäle auf seinem Desktop-PC, Smartphone oder Tablet-Rechner integriert, und er hat jederzeit alle notwendigen Daten und Dokumente griffbereit, die bei einem Online-Meeting erforderlich sind.
Ein weiterer Trend im Bereich Business-Collaboration: Geschäftliche Kommunikationsmedien, solche, die eher aus dem privaten Bereich stammen und Social-Media verschmelzen miteinander. Skype, Facebook und Twitter werden zu Business-Tools. Für jüngere Mitarbeiter, so genannte Digital-Natives, ist es bereits heute selbstverständlich, über solche Kanäle mit Kunden, Partnern und Kollegen zu kommunizieren.
Für den Nutzer bedeutet dies, dass er in der Lage sein muss, auf Knopfdruck jederzeit denjenigen Kommunikationskanal zu wählen, der für ihn und seine Gesprächspartner optimal ist. Kommunikations-Silos, wie sie früher bestanden, etwa Audio-, Video- und Web-Konferenzen, gehören somit der Vergangenheit an.
Die Frage der Interoperabilität
Doch das ist noch nicht das Ende des Weges hin zu einer effizienten Business-Collaboration. Wohin die Reise geht, zeigt zum Beispiel „Avaya web.alive“. Diese Technologie macht Web-Konferenzen lebendig, mithilfe von virtuellen Besprechungs- und Ausstellungsräumen in 3D, durch die sich der Nutzer mit einem Avatar bewegt – ein ideales Tool für Online-Meetings, Schulungen und Kundenbetreuung.
Unternehmen, die Collaboration-Lösungen implementieren wollen, sollten jedoch eines bedenken: Wer Produkte unterschiedlicher Herkunft kombiniert, läuft Gefahr, User zu verprellen und die eigene IT-Abteilung vor unlösbare Probleme zu stellen. Nur Anbieter, die sich strikt an Standards orientieren und über aufeinander abgestimmte Lösungen verfügen, sind in der Lage, Anwendern die Vorteile von Business-Collaboration in vollem Maße zugänglich zu machen.
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Dienstag, 20. September 2011
Siemens Enterprise Communications: Video für UC-Arbeitsplätze
Siemens Enterprise Communications ergänzt seine „OpenScape UC Suite“ um „OpenScape Desktop Videoconferencing“: Die neu integrierte, reine Software-Lösung soll es Unternehmen ab sofort ermöglichen, sämtliche Arbeitsplätze kostengünstig und mit wenig Aufwand videokonferenzfähig zu machen.
„Selbst mit einer einfachen Webcam gewährleistet Openscape-Desktop-Videoconferencing hervorragende Qualität. Damit profitieren Unternehmen von verbesserter visueller Kommunikation und Kollaboration“, so das Versprechen.
Darüber hinaus enthält die Openscape-UC-Suite laut Hersteller besonders leistungsstarke neue Security- und Management-Updates. So lasse sich die Multimedia-SIP-Plattform, die auf einer Server-basierten Architektur mit einheitlichen Management-Tools beruht, problemlos erweitern.
Unified-Communications mit der Openscape-Familie
Als Teil der aktuellen Openscape-UC-Suite, richtet sich Openscape-Desktop-Videoconferencing insbesondere auch an Großunternehmen, bei denen oft sehr viele Nutzer an Konferenzen teilnehmen, heißt es zur Zielgruppe und weiter: „Openscape-Desktop-Videoconferencing ist integraler Bestandteil von Openscape-UC-Application und beinhaltet videofähige Openscape-UC-Clients.“
Darüber hinaus enthält das neue Release der Openscape-UC-Suite laut Siemens Enterprise Communications verbesserte Openscape-Voice-Funktionen, zu denen unter anderem IPv6-Support und Sprachverschlüsselung auf SDES-Basis zählen. Außerdem werden die Anzahl unterstützter analoger Endgeräte für Openscape-Branch erhöht und Skype-Connect-Trunking-Optionen für den Openscape-Session-Border-Controller bereitgestellt.
Die offene, Software-basierte Architektur von Openscape soll es ermöglichen, nicht nur den TCO (Total Cost of Ownership) von UCC-Lösungen erheblich zu reduzieren, sondern völlige Freiheit bei der Wahl der Installationsart bieten - von Vor-Ort-, über Hybrid- bis hin zu Public-Cloud-Installationen.
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„Selbst mit einer einfachen Webcam gewährleistet Openscape-Desktop-Videoconferencing hervorragende Qualität. Damit profitieren Unternehmen von verbesserter visueller Kommunikation und Kollaboration“, so das Versprechen.
Darüber hinaus enthält die Openscape-UC-Suite laut Hersteller besonders leistungsstarke neue Security- und Management-Updates. So lasse sich die Multimedia-SIP-Plattform, die auf einer Server-basierten Architektur mit einheitlichen Management-Tools beruht, problemlos erweitern.
Unified-Communications mit der Openscape-Familie
Als Teil der aktuellen Openscape-UC-Suite, richtet sich Openscape-Desktop-Videoconferencing insbesondere auch an Großunternehmen, bei denen oft sehr viele Nutzer an Konferenzen teilnehmen, heißt es zur Zielgruppe und weiter: „Openscape-Desktop-Videoconferencing ist integraler Bestandteil von Openscape-UC-Application und beinhaltet videofähige Openscape-UC-Clients.“
Darüber hinaus enthält das neue Release der Openscape-UC-Suite laut Siemens Enterprise Communications verbesserte Openscape-Voice-Funktionen, zu denen unter anderem IPv6-Support und Sprachverschlüsselung auf SDES-Basis zählen. Außerdem werden die Anzahl unterstützter analoger Endgeräte für Openscape-Branch erhöht und Skype-Connect-Trunking-Optionen für den Openscape-Session-Border-Controller bereitgestellt.
Die offene, Software-basierte Architektur von Openscape soll es ermöglichen, nicht nur den TCO (Total Cost of Ownership) von UCC-Lösungen erheblich zu reduzieren, sondern völlige Freiheit bei der Wahl der Installationsart bieten - von Vor-Ort-, über Hybrid- bis hin zu Public-Cloud-Installationen.
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Mittwoch, 2. Februar 2011
Polycom kündigt neue strategische Partnerschaft mit Microsoft für End–to–End Unified–Communications–Lösungen an
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