Donnerstag, 29. September 2011

Videokommunikation ebnet den Weg zur Business-Collaboration

Videokommunikation ist nur der erste Schritt in Richtung der Business-Collaboration. Die Zukunft gehört Lösungen, welche die Art und Weise ändern, wie Menschen miteinander kommunizieren – geschäftlich und privat.

Künftig ist es notwendig, dem User unterschiedliche Kommunikationskanäle wie Videokonferenzen, Instant-Messaging, E-Mail, Social-Networks, Voice-over-IP und Geschäftsanwendungen auf einer einheitlichen Benutzeroberfläche bereitzustellen.

„Avaya Flare Experience“ erfüllt alle diese Anforderungen. Der Anwender muss sich nicht darum kümmern, wie er die unterschiedlichen Kanäle auf seinem Desktop-PC, Smartphone oder Tablet-Rechner integriert, und er hat jederzeit alle notwendigen Daten und Dokumente griffbereit, die bei einem Online-Meeting erforderlich sind.

Ein weiterer Trend im Bereich Business-Collaboration: Geschäftliche Kommunikationsmedien, solche, die eher aus dem privaten Bereich stammen und Social-Media verschmelzen miteinander. Skype, Facebook und Twitter werden zu Business-Tools. Für jüngere Mitarbeiter, so genannte Digital-Natives, ist es bereits heute selbstverständlich, über solche Kanäle mit Kunden, Partnern und Kollegen zu kommunizieren.

Für den Nutzer bedeutet dies, dass er in der Lage sein muss, auf Knopfdruck jederzeit denjenigen Kommunikationskanal zu wählen, der für ihn und seine Gesprächspartner optimal ist. Kommunikations-Silos, wie sie früher bestanden, etwa Audio-, Video- und Web-Konferenzen, gehören somit der Vergangenheit an.

Die Frage der Interoperabilität

Doch das ist noch nicht das Ende des Weges hin zu einer effizienten Business-Collaboration. Wohin die Reise geht, zeigt zum Beispiel „Avaya web.alive“. Diese Technologie macht Web-Konferenzen lebendig, mithilfe von virtuellen Besprechungs- und Ausstellungsräumen in 3D, durch die sich der Nutzer mit einem Avatar bewegt – ein ideales Tool für Online-Meetings, Schulungen und Kundenbetreuung.

Unternehmen, die Collaboration-Lösungen implementieren wollen, sollten jedoch eines bedenken: Wer Produkte unterschiedlicher Herkunft kombiniert, läuft Gefahr, User zu verprellen und die eigene IT-Abteilung vor unlösbare Probleme zu stellen. Nur Anbieter, die sich strikt an Standards orientieren und über aufeinander abgestimmte Lösungen verfügen, sind in der Lage, Anwendern die Vorteile von Business-Collaboration in vollem Maße zugänglich zu machen.

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