Siemens Enterprise Communications ergänzt seine „OpenScape UC Suite“ um „OpenScape Desktop Videoconferencing“: Die neu integrierte, reine Software-Lösung soll es Unternehmen ab sofort ermöglichen, sämtliche Arbeitsplätze kostengünstig und mit wenig Aufwand videokonferenzfähig zu machen.
„Selbst mit einer einfachen Webcam gewährleistet Openscape-Desktop-Videoconferencing hervorragende Qualität. Damit profitieren Unternehmen von verbesserter visueller Kommunikation und Kollaboration“, so das Versprechen.
Darüber hinaus enthält die Openscape-UC-Suite laut Hersteller besonders leistungsstarke neue Security- und Management-Updates. So lasse sich die Multimedia-SIP-Plattform, die auf einer Server-basierten Architektur mit einheitlichen Management-Tools beruht, problemlos erweitern.
Unified-Communications mit der Openscape-Familie
Als Teil der aktuellen Openscape-UC-Suite, richtet sich Openscape-Desktop-Videoconferencing insbesondere auch an Großunternehmen, bei denen oft sehr viele Nutzer an Konferenzen teilnehmen, heißt es zur Zielgruppe und weiter: „Openscape-Desktop-Videoconferencing ist integraler Bestandteil von Openscape-UC-Application und beinhaltet videofähige Openscape-UC-Clients.“
Darüber hinaus enthält das neue Release der Openscape-UC-Suite laut Siemens Enterprise Communications verbesserte Openscape-Voice-Funktionen, zu denen unter anderem IPv6-Support und Sprachverschlüsselung auf SDES-Basis zählen. Außerdem werden die Anzahl unterstützter analoger Endgeräte für Openscape-Branch erhöht und Skype-Connect-Trunking-Optionen für den Openscape-Session-Border-Controller bereitgestellt.
Die offene, Software-basierte Architektur von Openscape soll es ermöglichen, nicht nur den TCO (Total Cost of Ownership) von UCC-Lösungen erheblich zu reduzieren, sondern völlige Freiheit bei der Wahl der Installationsart bieten - von Vor-Ort-, über Hybrid- bis hin zu Public-Cloud-Installationen.
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