Tata Communications hat sich mit neun weiteren weltweit tätigen Service Providern zur Global Meeting Alliance zusammen geschlossen. Das offene Ökosystem führender Telekommunikationsanbieter verbindet die jeweiligen Business Video Communities miteinander. Kooperationspartner der ersten Stunde sind Safaricom in Afrika, Telstra in Australien, Etisalat, Qtel und Mobily im Mittleren Osten sowie Neotel in Südafrika und Sprint, Glowpoint und TELUS in Nordamerika. Die Global Meeting Alliance ist aktuell die größte globale Kooperation zwischen Service Providern im Bereich Business Video Services.
“Tata Communications verfolgt das Ziel, ein offenes, weltweites Ökosystem zur Verfügung stellen, welches das Business Video von einem unternehmensinternen Erlebnis zu einem Collaboration-Werkzeug mit weltweiter Reichweite macht”, sagt Peter Quinlan, Vice President, Integrated Business Video Services bei Tata Communications. “Die Global Meeting Alliance ist ein wichtiger Bestandteil dieser Strategie. Durch die Kooperation nehmen alle Mitglieder der Allianz eine wichtige Hürde bei der Realisierung einer offenen Community für Business Videos.”
Das Netzwerk der Global Meeting Alliance ermöglicht jedem Service Provider, Unternehmen und Institutionen auf allen wichtigen Kontinenten zu verbinden – unabhängig von deren Anbieter. Das Geschäftsmodell funktioniert ähnlich wie das Airline Alliance Netzwerk. Kunden der Global Meeting Alliance haben Zugriff auf ein internationales Telepresence-Netzwerk mit Video-Endpunkten von drei Parteien sowie auf das weltweit größte Netzwerk an öffentlichen Telepresence-Räumen. Dies umfasst aktuell 40 Telepresence-Räume in 20 Ländern. Zudem verfolgt die Community einen gemeinschaftlichen Ansatz, um Herausforderungen der Branche zu lösen sowie das zentrale Ziel, Business Videos weltweit zur Verfügung zu stellen – einfach zu vernetzen und zu erschwinglichen Preisen.
“Dies ist ein wichtiger Schritt für die Videokonferenzbranche und ihre Kunden”, sagt Andrew W. Davis, Senior Partner und Co-Founder von Wainhouse Research. “B2B-Anrufe werden einfacher. Durch die Vernetzung verschiedener Carrier, wird die Global Meeting Alliance die Nutzung von Videokonferenz- und Telepresence-Systemen vorantreiben. Des Weiteren werden Kunden schnellere und höhere Anlagenrenditen sehen. Durch seine Expertise im Bereich Wholesale Network Services, Intercarrier und öffentlichen Telepresence-Räumen, ist Tata Communications in einer guten Position, um die Allianz ins Leben zu rufen.”
Die Global Meeting Alliance vereinfacht weltweit den Launch und den Betrieb von Business Videos. Zudem werden Business Videos erschwinglicher; Service Provider haben die Möglichkeit, ihre regionalen Netzwerke mit einer globalen Netzwerk- und Konferenzinfrastruktur, die vom Betreiber der Global Meeting Alliance zur Verfügung gestellt wird, zu verbinden und zu optimieren.
Zitate der ersten Mitglieder der Global Meeting Alliance
Mike Roberts, Director of Product Management bei Sprint: “Sprint freut sich, Teil der Global Meeting Alliance Initiative zu sein. Aufgrund der enormen Zunahme von Business Videos möchte Sprint die Global Meeting Alliance und seine offene Ökosystem- Grundlage unterstützen. Denn nur so können wir unseren Kunden die Vorteile globaler Kollaboration näher bringen.”
Joe Laezza, Chief Executive Officer bei Glowpoint: “Wir sind froh, als Mitglied der Global Meeting Alliance unseren Kunden einen signifikanten Mehrwert bieten zu können. Wir wissen, dass unsere Kunden ihre weltweiten Partner und Kunden verstärkt durch Video- und Collaboration-Technologien erreichen möchten. Die Teilnahme an der Global Meeting Alliance ermöglicht uns den Ausbau unserer OpenVideo Community. Außerdem haben wir die Möglichkeit, Unternehmen Business-to-Business Austauschlösungen anzubieten, mit denen sie verschiedene Interessensgemeinschaften erstellen und aus ihren Investitionen in Videos mehr profitieren können.”
Tony Krueck, Vice President, Business Products & Services bei Telus: “Um Wettbewerbsvorteile zu sichern, setzen viele kanadische Unternehmen auf internationale Kommunikation mit Niederlassungen, Lieferanten und/oder Kunden. Diese kommen für wettbewerbsfähige Collaboration-Lösungen für ihr Unternehmen zu Telus. Als Mitglied der Global Meeting Alliance kann Telus die Möglichkeiten für Business-to-Business Collaboration erweitern und somit seinen Kunden einen Mehrwert bieten.”
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Getaggt mit Telepresence, Videokommunikation, Videokonferenz, Videokonferenzen | Keine Kommentare »
Cisco stellt WLAN-Router mit vier Antennen vor
Januar 31st, 2012 | Autor: Redaktion
Cisco hat WLAN-Router der Reihe Aironet für Firmenkunden auf seiner Hausmesse Cisco Live in London vorgestellt. Die Modelle Aironet 3600 sind dafür ausgelegt, Videokonferenzen und IP-Telefonie ohne Störungen zu übertragen, virtuelle Desktops zu versorgen und von Anwendern ins Unternehmen mitgebrachte Geräte (BYOD) zu unterstützen.
Zum Funktionsumfang zählen vier Antennen, die für 30 Prozent mehr Leistung sorgen sollen. Außerdem lassen sich so mehr Geräte bedienen, weil im Raum mehr mögliche Pfade (Cisco nennt sie “spatial streams”) zur Verfügung stehen. Außerdem lassen sich über Erweiterungsschächte zusätzliche Funktechniken einbinden – neben WLAN-Techniken auch Mobilfunk.
Die von Cisco genannten US-Preise für die 802.11n-WLAN-Router beginnen bei 1495 Dollar für ein in Gebäuden nutzbares Gerät. Das für die Versorgung im Freien notwendige Gehäuse sorgt für einen Aufschlag von 100 Dollar.
General Manager Sujai Hajela zufolge verfolgt Cisco die Absicht, “nahtlose Verbindungen zu jedem WLAN-fähigen Gerät zu ermöglichen” und “unabhängig von technischen Differenzen zum Access Point” eine gewisse Qualität aufrechzuerhalten. Die wichtigsten Szenarien sind wie erwähnt die Bereiche, in denen Cisco auch anderweitig aktiv ist: Videokonferenzen, Telefonie über IP-Netze und Virtual-Desktop-Verbindungen.
Hajela erwartet, dass besonders große Firmengelände, medizinische Einrichtungen, Bildungsinstitute, kleine Büros und Handelsgeschäfte von den neuen Geräten profitieren können. “Die Tage, da man einen Konferenzraum betrat und nach einem Zugangspunkt suchen musste, sind vorbei.”
Videokonferenz und Telepresence Informationen
Die MVC Mobile VideoCommunication GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main ist einer der größten deutschen Anbieter von Videokonferenz, Videokommunikation, Audiokonferenz, Webkonferenz, Telefonkonferenz, Telepresence, Teleconference und Unified Communications und bildet das Dach einer Firmengruppe.
Samstag, 11. Februar 2012
Dienstag, 18. Oktober 2011
Telepresence – moderne Meetings als Videokonferenzen sparen Zeit und Geld
In jedem Unternehmen werden regelmäßig Meetings abgehalten – bei größeren Unternehmen oftmals zwischen den Standorten, die sich bundesweit oder gar weltweit befinden. Oft müssen hierfür lange Reisen getätigt werden. Egal ob es sich um Kundentermine, Teammeetings oder große Konferenzen mit Geschäftspartnern oder Vorständen handelt. Die Teilnehmer reisen zu einem Standort und verbringen einige Stunden im Auto, Zug oder Flugzeug, die sie effektiver nutzen könnten. Neben dem Zeitverlust entstehen für die Reise und eventuelle Hotelübernachtungen natürlich auch erhebliche Kosten auf das Jahr gerechnet.
Um diese Ausfallzeiten während der Reise und die Reisekosten einzusparen gibt es heutzutage unterschiedlichste Lösungen. Anfänge waren reine Telefonkonferenzen, allerdings fehlt hier der persönliche Part und bei vielen Meetings reicht diese Methode darum nicht. Für kleinere Meetings eigenen sich Webkonferenzen wie z.B. WebEx, die Videokonferenzen gekoppelt mit Voice over IP-/Telefonkonferenzen vor dem Computer ermöglichen. Dies ist bereits eine sehr gute Lösung, die wir auch sehr oft verwenden. Wir setzen WebEx vor allem für Feedbackkonferenzen nach Trainingseinheiten ein, für kurze Besprechungen mit unseren Trainern oder sogar für den ersten Schritt in unseren Bewerbungsverfahren.
Um wichtige Konferenzen sehr professionell und möglichst “echt” zu gestalten ist allerdings noch mehr Technik gefordert. Und genau hierfür wurde Telepresence entwickelt. Große Systeme vermitteln das Gefühl sich wirklich gegenüber zu sitzen und schaffen eine echte Face-to-Face-Atmosphäre – als säße man sich an einem Tisch gegenüber.
Mittlerweile gibt es mehrere Anbieter von Telepresence-Systemen. Die bekanntesten sind Cisco und Telekom. Die Angebote sind auf die Bedürfnisse/den Nutzen abgestimmt: Von Einzelplatzsystemen, die den Arbeitsplatz mit einem großen Flachbildschirm ausstatten, der auch als Monitor genutzt werden kann, sowie Kamera, Mikrofon und Lautsprecher. Über größere Raumsysteme bis hin zu richtigen “Telepresence”-Räumen, die nur für die Videokonferenzen vorgesehen und komplett ausgestattet sind. Hier wird auf das kleinste Detail geachtet, sodass z.B. der Konferenztisch im Raum genau mit der Kante des Tisches, der via Video dazu geschalten wird, abschließt und somit den Effekt erzeugt, dass man an einem großen gemeinsamen Tisch sitzt.
Sofern keine eigenen Telepresence-Räume vorhanden sind, kann man auch Räume mieten. Für Cisco-Kunden sind die Telepresence-Räume in den versch. Standorten jederzeit mit vorheriger Anmeldung nutzbar und zusätzlich arbeiten bereits viele Hotels mit Cisco zusammen, und bieten Telepresence-Räume zur Anmietung an.
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Um diese Ausfallzeiten während der Reise und die Reisekosten einzusparen gibt es heutzutage unterschiedlichste Lösungen. Anfänge waren reine Telefonkonferenzen, allerdings fehlt hier der persönliche Part und bei vielen Meetings reicht diese Methode darum nicht. Für kleinere Meetings eigenen sich Webkonferenzen wie z.B. WebEx, die Videokonferenzen gekoppelt mit Voice over IP-/Telefonkonferenzen vor dem Computer ermöglichen. Dies ist bereits eine sehr gute Lösung, die wir auch sehr oft verwenden. Wir setzen WebEx vor allem für Feedbackkonferenzen nach Trainingseinheiten ein, für kurze Besprechungen mit unseren Trainern oder sogar für den ersten Schritt in unseren Bewerbungsverfahren.
Um wichtige Konferenzen sehr professionell und möglichst “echt” zu gestalten ist allerdings noch mehr Technik gefordert. Und genau hierfür wurde Telepresence entwickelt. Große Systeme vermitteln das Gefühl sich wirklich gegenüber zu sitzen und schaffen eine echte Face-to-Face-Atmosphäre – als säße man sich an einem Tisch gegenüber.
Mittlerweile gibt es mehrere Anbieter von Telepresence-Systemen. Die bekanntesten sind Cisco und Telekom. Die Angebote sind auf die Bedürfnisse/den Nutzen abgestimmt: Von Einzelplatzsystemen, die den Arbeitsplatz mit einem großen Flachbildschirm ausstatten, der auch als Monitor genutzt werden kann, sowie Kamera, Mikrofon und Lautsprecher. Über größere Raumsysteme bis hin zu richtigen “Telepresence”-Räumen, die nur für die Videokonferenzen vorgesehen und komplett ausgestattet sind. Hier wird auf das kleinste Detail geachtet, sodass z.B. der Konferenztisch im Raum genau mit der Kante des Tisches, der via Video dazu geschalten wird, abschließt und somit den Effekt erzeugt, dass man an einem großen gemeinsamen Tisch sitzt.
Sofern keine eigenen Telepresence-Räume vorhanden sind, kann man auch Räume mieten. Für Cisco-Kunden sind die Telepresence-Räume in den versch. Standorten jederzeit mit vorheriger Anmeldung nutzbar und zusätzlich arbeiten bereits viele Hotels mit Cisco zusammen, und bieten Telepresence-Räume zur Anmietung an.
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Samstag, 15. Oktober 2011
Polycom to Demonstrate Secure Mobile HD Video Software Solutions at McAfee Focus11
What: Polycom, Inc. PLCM +3.81% , the global leader in standards-based unified communications (UC), will join McAfee, the world's largest dedicated security technology company, at this year's McAfee Focus11 Security Conference. McAfee is a strategic go-to-market partner for Polycom and a member of the Polycom Open Collaboration Network(TM) ecosystem. McAfee security together with Polycom HD video delivers a best-in-class, bullet-proof visual collaboration experience across and beyond the enterprise.
Polycom will demonstrate the just-announced Polycom(R) RealPresence(TM) Mobile software solution for Apple iPad(TM) 2, Motorola XOOM(TM), and Samsung Galaxy Tab(TM) 10.1 tablets. As the first enterprise HD video software solution for tablets, RealPresence Mobile extends Polycom's HD video collaboration technology beyond the office and conference room to deliver to mobile users the same high-quality, secure, reliable video experience that they are accustomed to inside the office. RealPresence Mobile, powered by the Polycom(R) RealPresence(TM) Platform, enables users to choose the device of their choice, supporting multiple operating systems; 3G, 4G, and Wi-Fi networks; and multi-party, multi-point conferences across immersive, conference room, desktop, and tablet systems.
The Apple, Motorola, and Samsung tablets will also run McAfee Enterprise Mobility Management (McAfee EMM) demonstrating the two applications can work concurrently to deliver mobile HD video alongside security. McAfee EMM provides the tools IT professionals need to manage smartphones and tablets supported within their enterprise and security management networks, combining secure mobile application access, anti-malware, strong authentication, a scalable architecture, and compliance reporting in a seamless system. Polycom and McAfee are committed to ensuring enterprise customers don't have to sacrifice connectivity or security when using mobile solutions.
When: October 18-20, 2011
Where: The Venetian and the Palazzo Congress Center 3355 Las Vegas Blvd. South, Las Vegas, NV 89109 Booth #E2
About Polycom Polycom is the global leader in standards-based unified communications (UC) solutions for telepresence, video, and voice, powered by the Polycom RealPresence Platform. The RealPresence Platform interoperates with the broadest range of business, mobile and social applications and devices. More than 400,000 organizations trust Polycom solutions to collaborate and meet face to face from any location for more productive and effective engagement with colleagues, partners, customers and prospects. Polycom, together with its broad partner ecosystem, provides customers with the best TCO, scalability, and security -- on-premises, hosted or cloud delivered. Visit www.polycom.com or connect with Polycom on Twitter, Facebook, and LinkedIn.
NOTE: The product plans, specifications, and descriptions herein are provided for information only and subject to change without notice, and are provided without warranty of any kind, express or implied. The parties reserve the right to modify future product plans at any time. Products and related specifications referenced herein are not guaranteed and will be delivered on a when and if available basis.
Copyright 2011 Polycom, Inc. All rights reserved. POLYCOM(R), the Polycom "Triangles" logo and the names and marks associated with Polycom's products are trademarks and/or service marks of Polycom, Inc. and are registered and/or common law marks in the United States and various other countries. All other trademarks are property of their respective owners.
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Polycom will demonstrate the just-announced Polycom(R) RealPresence(TM) Mobile software solution for Apple iPad(TM) 2, Motorola XOOM(TM), and Samsung Galaxy Tab(TM) 10.1 tablets. As the first enterprise HD video software solution for tablets, RealPresence Mobile extends Polycom's HD video collaboration technology beyond the office and conference room to deliver to mobile users the same high-quality, secure, reliable video experience that they are accustomed to inside the office. RealPresence Mobile, powered by the Polycom(R) RealPresence(TM) Platform, enables users to choose the device of their choice, supporting multiple operating systems; 3G, 4G, and Wi-Fi networks; and multi-party, multi-point conferences across immersive, conference room, desktop, and tablet systems.
The Apple, Motorola, and Samsung tablets will also run McAfee Enterprise Mobility Management (McAfee EMM) demonstrating the two applications can work concurrently to deliver mobile HD video alongside security. McAfee EMM provides the tools IT professionals need to manage smartphones and tablets supported within their enterprise and security management networks, combining secure mobile application access, anti-malware, strong authentication, a scalable architecture, and compliance reporting in a seamless system. Polycom and McAfee are committed to ensuring enterprise customers don't have to sacrifice connectivity or security when using mobile solutions.
When: October 18-20, 2011
Where: The Venetian and the Palazzo Congress Center 3355 Las Vegas Blvd. South, Las Vegas, NV 89109 Booth #E2
About Polycom Polycom is the global leader in standards-based unified communications (UC) solutions for telepresence, video, and voice, powered by the Polycom RealPresence Platform. The RealPresence Platform interoperates with the broadest range of business, mobile and social applications and devices. More than 400,000 organizations trust Polycom solutions to collaborate and meet face to face from any location for more productive and effective engagement with colleagues, partners, customers and prospects. Polycom, together with its broad partner ecosystem, provides customers with the best TCO, scalability, and security -- on-premises, hosted or cloud delivered. Visit www.polycom.com or connect with Polycom on Twitter, Facebook, and LinkedIn.
NOTE: The product plans, specifications, and descriptions herein are provided for information only and subject to change without notice, and are provided without warranty of any kind, express or implied. The parties reserve the right to modify future product plans at any time. Products and related specifications referenced herein are not guaranteed and will be delivered on a when and if available basis.
Copyright 2011 Polycom, Inc. All rights reserved. POLYCOM(R), the Polycom "Triangles" logo and the names and marks associated with Polycom's products are trademarks and/or service marks of Polycom, Inc. and are registered and/or common law marks in the United States and various other countries. All other trademarks are property of their respective owners.
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Montag, 10. Oktober 2011
Aussichten für ITK-Anbieter und -Dienstleister
Connected Enterprise-Markt in Deutschland: Software- und Services-Umsätze werden aber in den Segmenten Unified Communication (UC), Collaboration und Mobility in den nächsten fünf Jahren überdurchschnittlich wachsen.
PAC/Berlecon veröffentlicht erstmals Zahlen und einen umfassenden Überblick über den deutschen Markt für Communication, Collaboration und Mobility - kurz: Connected Enterprise (CE). Die Analysten von PAC halten diesen Markt für besonders wachstumsträchtig und strategisch bedeutsam. Aus diesem Grunde widmen sie sich den Trends und Entwicklungen im Connected-Enterprise (CE)-Umfeld in einem eigens dafür aufgelegten Research Programm.
"Zwar ist der CE-Markt in Deutschland mit einem Volumen von insgesamt 2,6 Mrd. Euro gemessen am Gesamtmarkt für Software, Project Services und Outsourcing nicht exorbitant, aber die Entwicklungen, die sich hier abzeichnen, sind für nahezu alle Software- und Services-Anbieter strategisch relevant", erläutert Dr. Andreas Stiehler, Lead-Analyst des CE-Programms bei Pierre Audoin Consultants (PAC). Wesentliche Gründe hierfür sind die vielfältigen Wachstumschancen sowie die hohe Dynamik im Anbietermarkt.
PAC geht davon aus, dass die Software- und Services-Umsätze in den Segmenten Unified Communication (UC), Collaboration und Mobility in den nächsten fünf Jahren überdurchschnittlich wachsen werden. Alleine für Enterprise-Mobility-Software erwartet das Marktanalyse- und Beratungshaus bis 2014 ein durchschnittliches jährliches Wachstum von mehr als 30 Prozent. Für UC und Collaboration liegen die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten laut PAC bei etwa 14 Prozent.
Besonders Softwarehersteller und IT-Dienstleister, die umfassende und integrierte Lösungen bereitstellen und betreiben können, werden von diesem Wachstum profitieren. "Anwenderunternehmen wollen heute nicht nur die neuesten Videotechnologien oder Collaboration-Tools implementieren. Sie verlangen ein reibungsloses Zusammenspiel der Technologien", erläutert Stiehler. Darüber hinaus ist die Zeit reif für die Implementierung echter konvergenter ITK-Lösungen: "Dauerhaft wird es sich kein Hersteller von Unternehmenssoftware und kein IT-Berater leisten können, bei der Unterstützung von Geschäftsprozessen Communication und Collaboration außen vor zu lassen."
Die Wachstumsaussichten sind allerdings nicht in allen CE-Segmenten so rosig. Bei Voice Infrastructure rechnet PAC eher mit stagnierenden Umsätzen. "Zwar ist IP-Migration als wesentlicher Wachstumstreiber bereits weit fortgeschritten, jedoch ist der Preisdruck hier enorm", dämpft Stiehler.
Kräfteverhältnisse verändern sich
Angefacht durch den Cloud Computing-Trend beobachtet PAC im CE-Markt eine Neuausrichtung der Nachfrage und damit einhergehend eine Verschiebung der Kräfteverhältnisse zwischen verschiedenen Anbietergruppen. "Bei Messaging und Groupware findet die Verlagerung von Software zu Outsourcing bereits statt. Hinzu kommen täglich neue Angebote für Voice- und Collaboration-Anwendungen aus der Cloud. Hier bietet sich eine ideale Angriffsfläche für Cloud-Spezialisten sowie für Carrier und ISPs, um die Kräfteverhältnisse im herkömmlichen Software- und Outsourcing-Markt zu ihren Gunsten zu verändern. "Die Schlacht um die ICT-Vorherrschaft wird im Connected-Enterprise-Markt ausgetragen - und sie ist in vollem Gange."
Softwarehersteller und IT-Dienstleister, die sich im CE-Markt positionieren und behaupten wollen, unterstützt PAC mit dem Research-Programm Connected Enterprise. Das Programm beinhaltet neben umfassenden Marktzahlen zu Umsätzen und Wachstumsraten Anbieter-Rankings, Analysen zu relevanten Marktentwicklungen und Trends sowie Ergebnisse detaillierter Anwenderumfragen unter IT-Entscheidern. Webinare mit unseren Marktexperten und konkrete Handlungsempfehlungen für die Marktakteure runden die Programminhalte ab.
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PAC/Berlecon veröffentlicht erstmals Zahlen und einen umfassenden Überblick über den deutschen Markt für Communication, Collaboration und Mobility - kurz: Connected Enterprise (CE). Die Analysten von PAC halten diesen Markt für besonders wachstumsträchtig und strategisch bedeutsam. Aus diesem Grunde widmen sie sich den Trends und Entwicklungen im Connected-Enterprise (CE)-Umfeld in einem eigens dafür aufgelegten Research Programm.
"Zwar ist der CE-Markt in Deutschland mit einem Volumen von insgesamt 2,6 Mrd. Euro gemessen am Gesamtmarkt für Software, Project Services und Outsourcing nicht exorbitant, aber die Entwicklungen, die sich hier abzeichnen, sind für nahezu alle Software- und Services-Anbieter strategisch relevant", erläutert Dr. Andreas Stiehler, Lead-Analyst des CE-Programms bei Pierre Audoin Consultants (PAC). Wesentliche Gründe hierfür sind die vielfältigen Wachstumschancen sowie die hohe Dynamik im Anbietermarkt.
PAC geht davon aus, dass die Software- und Services-Umsätze in den Segmenten Unified Communication (UC), Collaboration und Mobility in den nächsten fünf Jahren überdurchschnittlich wachsen werden. Alleine für Enterprise-Mobility-Software erwartet das Marktanalyse- und Beratungshaus bis 2014 ein durchschnittliches jährliches Wachstum von mehr als 30 Prozent. Für UC und Collaboration liegen die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten laut PAC bei etwa 14 Prozent.
Besonders Softwarehersteller und IT-Dienstleister, die umfassende und integrierte Lösungen bereitstellen und betreiben können, werden von diesem Wachstum profitieren. "Anwenderunternehmen wollen heute nicht nur die neuesten Videotechnologien oder Collaboration-Tools implementieren. Sie verlangen ein reibungsloses Zusammenspiel der Technologien", erläutert Stiehler. Darüber hinaus ist die Zeit reif für die Implementierung echter konvergenter ITK-Lösungen: "Dauerhaft wird es sich kein Hersteller von Unternehmenssoftware und kein IT-Berater leisten können, bei der Unterstützung von Geschäftsprozessen Communication und Collaboration außen vor zu lassen."
Die Wachstumsaussichten sind allerdings nicht in allen CE-Segmenten so rosig. Bei Voice Infrastructure rechnet PAC eher mit stagnierenden Umsätzen. "Zwar ist IP-Migration als wesentlicher Wachstumstreiber bereits weit fortgeschritten, jedoch ist der Preisdruck hier enorm", dämpft Stiehler.
Kräfteverhältnisse verändern sich
Angefacht durch den Cloud Computing-Trend beobachtet PAC im CE-Markt eine Neuausrichtung der Nachfrage und damit einhergehend eine Verschiebung der Kräfteverhältnisse zwischen verschiedenen Anbietergruppen. "Bei Messaging und Groupware findet die Verlagerung von Software zu Outsourcing bereits statt. Hinzu kommen täglich neue Angebote für Voice- und Collaboration-Anwendungen aus der Cloud. Hier bietet sich eine ideale Angriffsfläche für Cloud-Spezialisten sowie für Carrier und ISPs, um die Kräfteverhältnisse im herkömmlichen Software- und Outsourcing-Markt zu ihren Gunsten zu verändern. "Die Schlacht um die ICT-Vorherrschaft wird im Connected-Enterprise-Markt ausgetragen - und sie ist in vollem Gange."
Softwarehersteller und IT-Dienstleister, die sich im CE-Markt positionieren und behaupten wollen, unterstützt PAC mit dem Research-Programm Connected Enterprise. Das Programm beinhaltet neben umfassenden Marktzahlen zu Umsätzen und Wachstumsraten Anbieter-Rankings, Analysen zu relevanten Marktentwicklungen und Trends sowie Ergebnisse detaillierter Anwenderumfragen unter IT-Entscheidern. Webinare mit unseren Marktexperten und konkrete Handlungsempfehlungen für die Marktakteure runden die Programminhalte ab.
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Freitag, 7. Oktober 2011
Dimension Data erhält als nur eines von drei Unternehmen in Deutschland UC-Master-Spezialisierung von Cisco
Dimension Data hat die Master-Spezialisierung Unified Communications von Cisco erhalten und zählt damit zu den drei Unternehmen in Deutschland, die über diesen Titel verfügen. Die Master-Spezialisierung bescheinigt einen überdurchschnittlichen Grad an Expertise und Kompetenz bei Beratung, Implementierung und Betrieb von UC-Lösungen.
"Mit der Cisco-UC-Master-Spezialisierung haben wir bewiesen, dass Dimension Data die extrem hohen Technologieanforderungen für komplexe Unified-Communications-Lösungen erfüllt", sagt Herbert Bockers, Vorstand Dimension Data Germany. "Die Spezialisierung bestätigt unsere hochwertigen Services über den gesamten Service-Lifecycle, von der Erstberatung bis zur Implementierung, sowie unsere umfangreichen Referenzen im Bereich UC."
"Dimension Data ist einer unserer kompetentesten und loyalsten Partner", sagt Carsten Heidbrink, Direktor Partnergeschäft Cisco Deutschland. "Mit der UC-Master-Spezialisierung stellt das Unternehmen einmal mehr seine Expertise unter Beweis. Dimension Data zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, internationale Service-Modelle für unsere Kunden bereitzustellen sowie durch sein kontinuierliches Commitment, künftige Wachstumsmöglichkeiten zu antizipieren und umzusetzen", so Heidbrink.
Der Master-Level steht für den höchsten Grad an Spezialisierung und Expertise der Partner. Um diesen zu erhalten, müssen die Partner zunächst die Anforderungen der Advanced-Unified-Communications-Spezialisierung erfüllen. Zudem werden drei weitere Kriterien vorausgesetzt: Dazu gehört die Überprüfung von fünf Kunden-Referenzen. Dimension Data hat in diesem Bereich erfolgreich gezeigt, dass der IT-Dienstleister bei seinen Kunden multiple Unified-Communications-Lösungen und -Anwendungen entwickelt und implementiert hat. Außerdem muss die Technik-Expertise unter Beweis gestellt und belegt werden, dass zusätzliche Cisco Certified Internetwork Experts bei Bedarf zur Verfügung stehen. Wichtig war dabei die Erfahrung mit der Anwendungsintegration von Cisco-Komponenten sowie von Drittanbietern. Umfassend geprüft wurden auch das Leistungsspektrum und die Methodik. Dimension Data konnte dabei in allen Phasen des Cisco-Lifecycles überzeugen. Das beinhaltet auch die nach ISO vorgeschriebenen Anforderungen für die Betriebsphase, den Support nach der Umsetzung und die Fehleroptimierung.
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"Mit der Cisco-UC-Master-Spezialisierung haben wir bewiesen, dass Dimension Data die extrem hohen Technologieanforderungen für komplexe Unified-Communications-Lösungen erfüllt", sagt Herbert Bockers, Vorstand Dimension Data Germany. "Die Spezialisierung bestätigt unsere hochwertigen Services über den gesamten Service-Lifecycle, von der Erstberatung bis zur Implementierung, sowie unsere umfangreichen Referenzen im Bereich UC."
"Dimension Data ist einer unserer kompetentesten und loyalsten Partner", sagt Carsten Heidbrink, Direktor Partnergeschäft Cisco Deutschland. "Mit der UC-Master-Spezialisierung stellt das Unternehmen einmal mehr seine Expertise unter Beweis. Dimension Data zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, internationale Service-Modelle für unsere Kunden bereitzustellen sowie durch sein kontinuierliches Commitment, künftige Wachstumsmöglichkeiten zu antizipieren und umzusetzen", so Heidbrink.
Der Master-Level steht für den höchsten Grad an Spezialisierung und Expertise der Partner. Um diesen zu erhalten, müssen die Partner zunächst die Anforderungen der Advanced-Unified-Communications-Spezialisierung erfüllen. Zudem werden drei weitere Kriterien vorausgesetzt: Dazu gehört die Überprüfung von fünf Kunden-Referenzen. Dimension Data hat in diesem Bereich erfolgreich gezeigt, dass der IT-Dienstleister bei seinen Kunden multiple Unified-Communications-Lösungen und -Anwendungen entwickelt und implementiert hat. Außerdem muss die Technik-Expertise unter Beweis gestellt und belegt werden, dass zusätzliche Cisco Certified Internetwork Experts bei Bedarf zur Verfügung stehen. Wichtig war dabei die Erfahrung mit der Anwendungsintegration von Cisco-Komponenten sowie von Drittanbietern. Umfassend geprüft wurden auch das Leistungsspektrum und die Methodik. Dimension Data konnte dabei in allen Phasen des Cisco-Lifecycles überzeugen. Das beinhaltet auch die nach ISO vorgeschriebenen Anforderungen für die Betriebsphase, den Support nach der Umsetzung und die Fehleroptimierung.
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Mittwoch, 5. Oktober 2011
LifeSize bringt Videokonferenzlösungen für Geschäftszwecke auf das iPhone 4S
LifeSize ClearSea bietet sofortige Unterstützung für iOS 5 und ermöglicht Videoanrufe überall und jederzeit auf der denkbar größten Geräteauswahl
LifeSize, eine Abteilung von Logitech, hat heute bekannt gegeben, dass LifeSize® ClearSea™ (ehemals Mirial ClearSea), eine Videokonferenzplattform für Mobilgeräte und Desktop-Anwendungen für Unternehmenszwecke, bereits jetzt auf iOS 5 läuft und demnächst auch auf dem neuen iPhone 4S laufen wird. Nutzer haben damit von allen iPhones und auch vom iPhone 4S aus sofortigen Zugriff auf alle standardisierten Videokonferenzsysteme.
Seit der Übernahme von Mirial durch Logitech im Juli arbeitet LifeSize an der Ausweitung offener und kompatibler Videokollaborationslösungen, die allen jederzeit auf beliebigen Geräten offenstehen. LifeSize ist bei der Markteinführung und Übernahme von Videolösungen auf Mobilgeräten für Unternehmenszwecke branchenführend, und heute sind Apps für Videoanrufe auf zahlreichen Mobilgeräten mit iOS- und Android-Betriebssystem erhältlich, von Apple über Dell, Google, HTC und Motorola bis zu Samsung. Infolgedessen ist LifeSize momentan der einzige Anbieter am Markt für Videokonferenzlösungen, der nativ interoperable Videoanrufe vom Besprechungszimmer auf PCs und Macs sowie iOS-5-Geräte und eine breite Auswahl an Smartphones und Tablets ermöglicht.
“Seit Jahren bemüht sich der Markt um die Bereitstellung interoperabler Videokonferenzlösungen auf Mobilgeräten – und die Erfahrung war weit entfernt von der Einfachheit eines Sprachanrufs”, sagte Craig Malloy, CEO von LifeSize und Senior Vice President bei Logitech. “Innovationen unermüdlich voranzutreiben, liegt LifeSize im Blut. Wir wissen, dass Unternehmenskunden, zu denen wir auch selbst gehören, mit Leichtigkeit Videoanrufe zu jeder Zeit und von jedem Gerät aus tätigen wollen. Mit der heutigen Ankündigung für das iPhone 4S machen wir dies möglich und verändern damit die Landschaft für Videoanrufe – und zwar in der für Unternehmenszwecke nötigen Qualität.”
LifeSize ClearSea ist eine Client-/Server-Lösung für die Videokollaboration auf Desktop- und Mobilgeräten in der für Unternehmen erforderlichen Qualität. Da sie offen und kompatibel ist, können sich Nutzer nahtlos von ihren Desktop- oder Mobilgeräten aus in Sekundenschnelle mit beliebigen Videokonferenzsystemen oder Infrastrukturlösungen verbinden. LifeSize ClearSea Server ist als Hardware-Apparat oder als virtuelle Maschine (Software) erhältlich und umfasst einen HD-Desktop-Client auf dem neuesten Stand der Technik für PC/Mac und Android-/iOS-Mobilgeräte sowie NAT-/Firewall-Traversal und Konferenzfunktionen für mehrere Teilnehmer.
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LifeSize, eine Abteilung von Logitech, hat heute bekannt gegeben, dass LifeSize® ClearSea™ (ehemals Mirial ClearSea), eine Videokonferenzplattform für Mobilgeräte und Desktop-Anwendungen für Unternehmenszwecke, bereits jetzt auf iOS 5 läuft und demnächst auch auf dem neuen iPhone 4S laufen wird. Nutzer haben damit von allen iPhones und auch vom iPhone 4S aus sofortigen Zugriff auf alle standardisierten Videokonferenzsysteme.
Seit der Übernahme von Mirial durch Logitech im Juli arbeitet LifeSize an der Ausweitung offener und kompatibler Videokollaborationslösungen, die allen jederzeit auf beliebigen Geräten offenstehen. LifeSize ist bei der Markteinführung und Übernahme von Videolösungen auf Mobilgeräten für Unternehmenszwecke branchenführend, und heute sind Apps für Videoanrufe auf zahlreichen Mobilgeräten mit iOS- und Android-Betriebssystem erhältlich, von Apple über Dell, Google, HTC und Motorola bis zu Samsung. Infolgedessen ist LifeSize momentan der einzige Anbieter am Markt für Videokonferenzlösungen, der nativ interoperable Videoanrufe vom Besprechungszimmer auf PCs und Macs sowie iOS-5-Geräte und eine breite Auswahl an Smartphones und Tablets ermöglicht.
“Seit Jahren bemüht sich der Markt um die Bereitstellung interoperabler Videokonferenzlösungen auf Mobilgeräten – und die Erfahrung war weit entfernt von der Einfachheit eines Sprachanrufs”, sagte Craig Malloy, CEO von LifeSize und Senior Vice President bei Logitech. “Innovationen unermüdlich voranzutreiben, liegt LifeSize im Blut. Wir wissen, dass Unternehmenskunden, zu denen wir auch selbst gehören, mit Leichtigkeit Videoanrufe zu jeder Zeit und von jedem Gerät aus tätigen wollen. Mit der heutigen Ankündigung für das iPhone 4S machen wir dies möglich und verändern damit die Landschaft für Videoanrufe – und zwar in der für Unternehmenszwecke nötigen Qualität.”
LifeSize ClearSea ist eine Client-/Server-Lösung für die Videokollaboration auf Desktop- und Mobilgeräten in der für Unternehmen erforderlichen Qualität. Da sie offen und kompatibel ist, können sich Nutzer nahtlos von ihren Desktop- oder Mobilgeräten aus in Sekundenschnelle mit beliebigen Videokonferenzsystemen oder Infrastrukturlösungen verbinden. LifeSize ClearSea Server ist als Hardware-Apparat oder als virtuelle Maschine (Software) erhältlich und umfasst einen HD-Desktop-Client auf dem neuesten Stand der Technik für PC/Mac und Android-/iOS-Mobilgeräte sowie NAT-/Firewall-Traversal und Konferenzfunktionen für mehrere Teilnehmer.
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Dienstag, 4. Oktober 2011
«UC führt zu besseren Entscheidungen»
Am vierten «Experience Day» des UC-Integrators Connectis stellten Kunden der Firma umgesetzte Projekte vor. Kernthema: UC zur Prozessoptimierung nutzen. Computerworld.ch war als Medienpartner dabei.
Der frühere BIT-Direktor (Bundesamt für Informatik und Telekommunikation) und heutige Unternehmensberater Marius Redli zeigte in seinem Eröffnungsreferat die Vorteile von Unified Communication (UC) auf. Unter anderem betonte Redli, dass dank modernen Konferenzschaltungen die Beteiligten gleichzeitig mit denselben Informationen ausgestattet werden können und damit bessere und schnellere Entscheidungen möglich sind.
Allerdings bleibt die Nutzung von UC stark vom menschlichen Verhalten abhängig: Interessanterweise seien Kadermitglieder eher skeptisch als die restlichen Mitarbeiter, sagte Marius Redli. Diese würden praktische und arbeitserleichternde Tools schneller annehmen. Als Beispiel erwähnte Redli gegenüber Computerworld.ch ein UC-Projekt aus dem Eidgenössischen Departement des Äussern (EDA). Die Amtsdirektoren hätten sich bei der Einführung der Lösung zunächst gewehrt, weil sie sich durch die zwingende Anmeldung am UC-System zu stark kontrolliert fühlten.
UC als Prozessoptimierungs-Instrument
Konrad Broggi von Connectis zeigte im weiteren Verlauf, wie sein Unternehmen UC versteht und anbietet. «Unified Communication kann zur Optimierung von Geschäftsprozessen beitragen». Dazu müsse die implementierte Lösung Ereignisse automatisch überwachen (z.B. eintreffende Daten oder Störungen) und diese richtig behandeln. Das heisst konkret: Das System weiss automatisch, wer für die Problemlösung zuständig ist und leitet den Auftrag automatisch an den richtigen und vor allem verfügbaren Akteur weiter. Im nächsten Schritt prüft das System, ob die Nachricht angekommen ist und leitet diese allenfalls an alternative Kontakte weiter. Wichtig sei zudem, dass automatisch der richtige Kommunikationskanal (E-Mail, Instant Messaging, Festnetz oder Mobilfunk) gewählt werde, so Broggi.
Connectis unterscheidet dabei zwischen CEBP (Communication Enabled Business Process) und CBPA (Communication Based Process Automation). Bei Ersterem handelt es sich um die Integration von UC in bestehende Umgebung, zum Beispiel einem Helpdesk. Unter CBPA versteht man die automatische Bearbeitung von bestimmten Aktionen – beispielsweise die Weiterleitung eines Alarms an den diensthabenden Sicherheitsmitarbeiter. Ganz der Verkäufer bilanzierte Broggi, dass der Return-on-Investment kein zentrales Entscheidungskriterium sein sollte.
Projekt mit Thurgauer Kantonalbank
Zusammen mit Connectis hat die Thurgauer Kantonalbank eine UC-Lösung mit Produkten von Cisco und Microsoft umgesetzt, erklärte der zuständige Leiter «Workplace und Infrastruktur», Curdin Schenkel. Allerdings ist für den Kunden der finanzielle Aspekt durchaus wichtig. «Nebst einem Partner mit gutem Ruf sowie einer Lösung, die sämtliche Anforderungen erfüllt, sind für uns beim Vertragsabschluss auch der modulare Kostenaufbau entscheidend», sagte Schenkel.
Zu den Anforderungen zählte laut Schenkel die Minimierung von besetzten Telefonen bei Kundenanrufen. Das sei Dank automatischen Weiterleitungen an Stellvertreter und weiter ans zuständige Team gelungen – unabhängig vom Arbeitsort. Auf die Frage wie es nach Projekt-Abschluss weitergeht, erklärte Schenkel, dass die Thurgauer Kantonalbank derzeit die Unterstützung von PDAs prüfe.
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Der frühere BIT-Direktor (Bundesamt für Informatik und Telekommunikation) und heutige Unternehmensberater Marius Redli zeigte in seinem Eröffnungsreferat die Vorteile von Unified Communication (UC) auf. Unter anderem betonte Redli, dass dank modernen Konferenzschaltungen die Beteiligten gleichzeitig mit denselben Informationen ausgestattet werden können und damit bessere und schnellere Entscheidungen möglich sind.
Allerdings bleibt die Nutzung von UC stark vom menschlichen Verhalten abhängig: Interessanterweise seien Kadermitglieder eher skeptisch als die restlichen Mitarbeiter, sagte Marius Redli. Diese würden praktische und arbeitserleichternde Tools schneller annehmen. Als Beispiel erwähnte Redli gegenüber Computerworld.ch ein UC-Projekt aus dem Eidgenössischen Departement des Äussern (EDA). Die Amtsdirektoren hätten sich bei der Einführung der Lösung zunächst gewehrt, weil sie sich durch die zwingende Anmeldung am UC-System zu stark kontrolliert fühlten.
UC als Prozessoptimierungs-Instrument
Konrad Broggi von Connectis zeigte im weiteren Verlauf, wie sein Unternehmen UC versteht und anbietet. «Unified Communication kann zur Optimierung von Geschäftsprozessen beitragen». Dazu müsse die implementierte Lösung Ereignisse automatisch überwachen (z.B. eintreffende Daten oder Störungen) und diese richtig behandeln. Das heisst konkret: Das System weiss automatisch, wer für die Problemlösung zuständig ist und leitet den Auftrag automatisch an den richtigen und vor allem verfügbaren Akteur weiter. Im nächsten Schritt prüft das System, ob die Nachricht angekommen ist und leitet diese allenfalls an alternative Kontakte weiter. Wichtig sei zudem, dass automatisch der richtige Kommunikationskanal (E-Mail, Instant Messaging, Festnetz oder Mobilfunk) gewählt werde, so Broggi.
Connectis unterscheidet dabei zwischen CEBP (Communication Enabled Business Process) und CBPA (Communication Based Process Automation). Bei Ersterem handelt es sich um die Integration von UC in bestehende Umgebung, zum Beispiel einem Helpdesk. Unter CBPA versteht man die automatische Bearbeitung von bestimmten Aktionen – beispielsweise die Weiterleitung eines Alarms an den diensthabenden Sicherheitsmitarbeiter. Ganz der Verkäufer bilanzierte Broggi, dass der Return-on-Investment kein zentrales Entscheidungskriterium sein sollte.
Projekt mit Thurgauer Kantonalbank
Zusammen mit Connectis hat die Thurgauer Kantonalbank eine UC-Lösung mit Produkten von Cisco und Microsoft umgesetzt, erklärte der zuständige Leiter «Workplace und Infrastruktur», Curdin Schenkel. Allerdings ist für den Kunden der finanzielle Aspekt durchaus wichtig. «Nebst einem Partner mit gutem Ruf sowie einer Lösung, die sämtliche Anforderungen erfüllt, sind für uns beim Vertragsabschluss auch der modulare Kostenaufbau entscheidend», sagte Schenkel.
Zu den Anforderungen zählte laut Schenkel die Minimierung von besetzten Telefonen bei Kundenanrufen. Das sei Dank automatischen Weiterleitungen an Stellvertreter und weiter ans zuständige Team gelungen – unabhängig vom Arbeitsort. Auf die Frage wie es nach Projekt-Abschluss weitergeht, erklärte Schenkel, dass die Thurgauer Kantonalbank derzeit die Unterstützung von PDAs prüfe.
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Freitag, 30. September 2011
Cisco puts focus back on video with telepresence, conferencing integration
Cisco is trying to tie all of its video conferencing and telepresence products with an new enterprise video platform.
Although Cisco backed away from consumer video products when it dropped the Flip mini-HD camcorder earlier this year, but that doesn’t mean Cisco isn’t giving up on video entirely.
It turns out, video is actually one of Cisco’s top five priorities. This time, the strategy is focused on enterprise.
Cisco is taking a new approach to its Enterprise Video Content platform, which has been designed to enable customers to better capture, enhance and analyze video, as well making it easier to find and access content on any device at any time.
Any device really refers to mobile here, as Cisco Show and Share, a video-sharing platform for the enterprise, will be available as a free app for iPad and iPhone starting in late October. Basically, it allows mobile users to search and watch videos, as well as record and upload their own.
Cisco is also integrating new solutions in the following products, among others:
- Easing the process for capturing video with seamless integration between the Cisco TelePresence Content Server and the Cisco MXE 3500 Series so that customers can record an HD video from any standards-based video conferencing or telepresence endpoint to automatically post to Cisco Show and Share.
- Users will be able to stream a video conference or telepresence meeting directly into Show and Share.
- The next release of Cisco’s Pulse Video Analytics, housed on the MXE 3500, will be integrated into Cisco Show and Share, to enable users to quickly locate video content in the Show and Share portal, including recorded video and WebEx meetings.
The goal is to enable enterprises to upgrade from traditional business video meeting technologies and realize how easy it can be to capture, create and share video content on any device.
Most of these new solutions will be available globally soon.
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Although Cisco backed away from consumer video products when it dropped the Flip mini-HD camcorder earlier this year, but that doesn’t mean Cisco isn’t giving up on video entirely.
It turns out, video is actually one of Cisco’s top five priorities. This time, the strategy is focused on enterprise.
Cisco is taking a new approach to its Enterprise Video Content platform, which has been designed to enable customers to better capture, enhance and analyze video, as well making it easier to find and access content on any device at any time.
Any device really refers to mobile here, as Cisco Show and Share, a video-sharing platform for the enterprise, will be available as a free app for iPad and iPhone starting in late October. Basically, it allows mobile users to search and watch videos, as well as record and upload their own.
Cisco is also integrating new solutions in the following products, among others:
- Easing the process for capturing video with seamless integration between the Cisco TelePresence Content Server and the Cisco MXE 3500 Series so that customers can record an HD video from any standards-based video conferencing or telepresence endpoint to automatically post to Cisco Show and Share.
- Users will be able to stream a video conference or telepresence meeting directly into Show and Share.
- The next release of Cisco’s Pulse Video Analytics, housed on the MXE 3500, will be integrated into Cisco Show and Share, to enable users to quickly locate video content in the Show and Share portal, including recorded video and WebEx meetings.
The goal is to enable enterprises to upgrade from traditional business video meeting technologies and realize how easy it can be to capture, create and share video content on any device.
Most of these new solutions will be available globally soon.
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Donnerstag, 29. September 2011
Videokommunikation ebnet den Weg zur Business-Collaboration
Videokommunikation ist nur der erste Schritt in Richtung der Business-Collaboration. Die Zukunft gehört Lösungen, welche die Art und Weise ändern, wie Menschen miteinander kommunizieren – geschäftlich und privat.
Künftig ist es notwendig, dem User unterschiedliche Kommunikationskanäle wie Videokonferenzen, Instant-Messaging, E-Mail, Social-Networks, Voice-over-IP und Geschäftsanwendungen auf einer einheitlichen Benutzeroberfläche bereitzustellen.
„Avaya Flare Experience“ erfüllt alle diese Anforderungen. Der Anwender muss sich nicht darum kümmern, wie er die unterschiedlichen Kanäle auf seinem Desktop-PC, Smartphone oder Tablet-Rechner integriert, und er hat jederzeit alle notwendigen Daten und Dokumente griffbereit, die bei einem Online-Meeting erforderlich sind.
Ein weiterer Trend im Bereich Business-Collaboration: Geschäftliche Kommunikationsmedien, solche, die eher aus dem privaten Bereich stammen und Social-Media verschmelzen miteinander. Skype, Facebook und Twitter werden zu Business-Tools. Für jüngere Mitarbeiter, so genannte Digital-Natives, ist es bereits heute selbstverständlich, über solche Kanäle mit Kunden, Partnern und Kollegen zu kommunizieren.
Für den Nutzer bedeutet dies, dass er in der Lage sein muss, auf Knopfdruck jederzeit denjenigen Kommunikationskanal zu wählen, der für ihn und seine Gesprächspartner optimal ist. Kommunikations-Silos, wie sie früher bestanden, etwa Audio-, Video- und Web-Konferenzen, gehören somit der Vergangenheit an.
Die Frage der Interoperabilität
Doch das ist noch nicht das Ende des Weges hin zu einer effizienten Business-Collaboration. Wohin die Reise geht, zeigt zum Beispiel „Avaya web.alive“. Diese Technologie macht Web-Konferenzen lebendig, mithilfe von virtuellen Besprechungs- und Ausstellungsräumen in 3D, durch die sich der Nutzer mit einem Avatar bewegt – ein ideales Tool für Online-Meetings, Schulungen und Kundenbetreuung.
Unternehmen, die Collaboration-Lösungen implementieren wollen, sollten jedoch eines bedenken: Wer Produkte unterschiedlicher Herkunft kombiniert, läuft Gefahr, User zu verprellen und die eigene IT-Abteilung vor unlösbare Probleme zu stellen. Nur Anbieter, die sich strikt an Standards orientieren und über aufeinander abgestimmte Lösungen verfügen, sind in der Lage, Anwendern die Vorteile von Business-Collaboration in vollem Maße zugänglich zu machen.
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Künftig ist es notwendig, dem User unterschiedliche Kommunikationskanäle wie Videokonferenzen, Instant-Messaging, E-Mail, Social-Networks, Voice-over-IP und Geschäftsanwendungen auf einer einheitlichen Benutzeroberfläche bereitzustellen.
„Avaya Flare Experience“ erfüllt alle diese Anforderungen. Der Anwender muss sich nicht darum kümmern, wie er die unterschiedlichen Kanäle auf seinem Desktop-PC, Smartphone oder Tablet-Rechner integriert, und er hat jederzeit alle notwendigen Daten und Dokumente griffbereit, die bei einem Online-Meeting erforderlich sind.
Ein weiterer Trend im Bereich Business-Collaboration: Geschäftliche Kommunikationsmedien, solche, die eher aus dem privaten Bereich stammen und Social-Media verschmelzen miteinander. Skype, Facebook und Twitter werden zu Business-Tools. Für jüngere Mitarbeiter, so genannte Digital-Natives, ist es bereits heute selbstverständlich, über solche Kanäle mit Kunden, Partnern und Kollegen zu kommunizieren.
Für den Nutzer bedeutet dies, dass er in der Lage sein muss, auf Knopfdruck jederzeit denjenigen Kommunikationskanal zu wählen, der für ihn und seine Gesprächspartner optimal ist. Kommunikations-Silos, wie sie früher bestanden, etwa Audio-, Video- und Web-Konferenzen, gehören somit der Vergangenheit an.
Die Frage der Interoperabilität
Doch das ist noch nicht das Ende des Weges hin zu einer effizienten Business-Collaboration. Wohin die Reise geht, zeigt zum Beispiel „Avaya web.alive“. Diese Technologie macht Web-Konferenzen lebendig, mithilfe von virtuellen Besprechungs- und Ausstellungsräumen in 3D, durch die sich der Nutzer mit einem Avatar bewegt – ein ideales Tool für Online-Meetings, Schulungen und Kundenbetreuung.
Unternehmen, die Collaboration-Lösungen implementieren wollen, sollten jedoch eines bedenken: Wer Produkte unterschiedlicher Herkunft kombiniert, läuft Gefahr, User zu verprellen und die eigene IT-Abteilung vor unlösbare Probleme zu stellen. Nur Anbieter, die sich strikt an Standards orientieren und über aufeinander abgestimmte Lösungen verfügen, sind in der Lage, Anwendern die Vorteile von Business-Collaboration in vollem Maße zugänglich zu machen.
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Mittwoch, 28. September 2011
HD-Videokonferenzsysteme optimal einsetzen
Der Markt für Videokonferenzen verzeichnet steigende Umsätze. Immer mehr Unternehmen nutzen die Technik, um Kosten zu sparen und Meetings möglichst effizient zu gestalten. Was beim Einsatz zu beachten ist, zeigt dieser Beitrag des Videokonferencing-Anbieters Lifesize.
Egal, ob Kundentermin, Expertenkonferenz oder Strategiemeeting – Verlauf und Erfolg solcher Gespräche hängen immer auch davon ab, dass man Mimik und Gestik der Gesprächspartner wahrnehmen und einschätzen kann. Dabei erweist sich vor allem die Bildqualität hochauflösender Videokommunikationslösungen mit HD-Technik als hilfreich.
Die folgenden Tipps zeigen, wie IT-Verantwortliche das geeignete System finden und am besten einsetzen.
Auf die Arbeitsumgebung achten
Bei Videokonferenzen ist auch die Arbeitsumgebung wichtig. Deshalb gibt es auch unterschiedliche Lösungen für verschiedene Umgebungen. Ein Besprechungsraum benötigt beispielsweise ein anderes Equipment als ein mobiler Nutzer oder die »kleine Lösung« für den Arbeitsplatz. Diese Umgebungsfaktoren sollte man vor dem Kauf eines Videokommunikationssystems beachten.
Mitarbeiter trainieren
Eine der größten Schwierigkeiten bei der Arbeit mit Videokonferenzsystemen ist es, Menschen das lockere Auftreten vor der Kamera beizubringen. Viele sind gehemmt, sobald sie aufgezeichnet werden. Kurze Trainings-Sessions sowie die Analyse von Mimik, Gestik und Körpersprache können zu einem ungezwungeneren Auftritt beitragen.
Überblick über Preis-Leistungs-Unterschiede verschaffen
Beim Kauf eines HD-Videokonferenzsystems sollte man sich nicht voreilig für einen Anbieter entscheiden. Es lohnt sich, zuvor die Angebote konkurrierender Händler und Hersteller zu vergleichen. Videokommunikationslösungen mit HD-Qualität sind bereits seit mehreren Jahren auf dem Markt. Die Anschaffungskosten für Videokonferenz-Produkte mit vergleichbarer Leistung variieren sehr stark.
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Egal, ob Kundentermin, Expertenkonferenz oder Strategiemeeting – Verlauf und Erfolg solcher Gespräche hängen immer auch davon ab, dass man Mimik und Gestik der Gesprächspartner wahrnehmen und einschätzen kann. Dabei erweist sich vor allem die Bildqualität hochauflösender Videokommunikationslösungen mit HD-Technik als hilfreich.
Die folgenden Tipps zeigen, wie IT-Verantwortliche das geeignete System finden und am besten einsetzen.
Auf die Arbeitsumgebung achten
Bei Videokonferenzen ist auch die Arbeitsumgebung wichtig. Deshalb gibt es auch unterschiedliche Lösungen für verschiedene Umgebungen. Ein Besprechungsraum benötigt beispielsweise ein anderes Equipment als ein mobiler Nutzer oder die »kleine Lösung« für den Arbeitsplatz. Diese Umgebungsfaktoren sollte man vor dem Kauf eines Videokommunikationssystems beachten.
Mitarbeiter trainieren
Eine der größten Schwierigkeiten bei der Arbeit mit Videokonferenzsystemen ist es, Menschen das lockere Auftreten vor der Kamera beizubringen. Viele sind gehemmt, sobald sie aufgezeichnet werden. Kurze Trainings-Sessions sowie die Analyse von Mimik, Gestik und Körpersprache können zu einem ungezwungeneren Auftritt beitragen.
Überblick über Preis-Leistungs-Unterschiede verschaffen
Beim Kauf eines HD-Videokonferenzsystems sollte man sich nicht voreilig für einen Anbieter entscheiden. Es lohnt sich, zuvor die Angebote konkurrierender Händler und Hersteller zu vergleichen. Videokommunikationslösungen mit HD-Qualität sind bereits seit mehreren Jahren auf dem Markt. Die Anschaffungskosten für Videokonferenz-Produkte mit vergleichbarer Leistung variieren sehr stark.
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